Wenn wir uns ins Blog-Abenteuer stürzen, lernen wir auch eine neue Sprache. Nämlich: Blog-Deutsch! Am Anfang können all diese neuen Begriffe überwältigend sein. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Wir lernen Blog-Deutsch sehr schnell, wenn wir diese erste Überwältigung aushalten und am Bloggen dranbleiben. Dann werden Blog-Begriffe wie interne Links, Do-Follow und Plugin ganz natürliche Teile unseres Alltags. Als Übersetzungshilfe habe ich in diesem Glossar die wichtigsten Blog-Begriffe für dich zusammengetragen:

Beitragsbild

Auf Englisch heißt das Beitragsbild „Featured Image“. Dieses Bild wird während des Bloggens z. B. bei WordPress in der rechten Leiste explizit ausgewählt und steht stellvertretend für diesen einen Blogartikel. Es illustriert damit den Blogartikel und erscheint z. B. auf der Übersichtsseite aller Blogartikel oder auf unserer Startseite. Auch wenn wir unseren Blogartikel z. B. bei Facebook mit einem Linkposting teilen, erscheint dieses Beitragsbild. Um ein einheitliches Erscheinungsbild auf unserer Webseite zu gewährleisten, sollten unsere Beitragsbilder immer das gleiche Format haben.

Blogosphäre

Gesamtheit aller (aktiven) Blogs, die miteinander vernetzt sind und die eine mehr oder weniger stark vernetzte Community bilden. Der Begriff wurde 1999 zum ersten Mal verwendet (siehe Wikipedia).

Blogparade

Blogparaden sind eine der ältesten und tollsten Formate der Blogosphäre: Ein Blogger gibt ein Thema vor und lädt alle Blogger dazu ein, über dieses Thema zu schreiben. Die meisten Blogparaden gehen über 4 bis 8 Wochen, manche Blogparaden sind auch Evergreen (sie haben also kein Ende). An einer Blogparade teilzunehmen, ist ganz einfach: Du greifst das Thema der Blogparade auf und schreibst dazu einen Blogartikel. In diesem Blogartikel verlinkst du auf den Blogartikel, der zur Blogparade aufruft. Wenn du deinen Blogartikel veröffentlicht hast, kommentierst du unter dem Aufruf zur Blogparade den Link zu deinem eigenen Blogartikel. Birgit Schulze von Marketingzauber hat sehr schön erklärt, was eine Blogparade ist und warum es sich lohnt, eine auszurichten.

Blogroll

Eine Linksammlung von „befreundeten“ oder gerne gelesenen Blogs. Meistens befindet sich die Blogroll in der rechten Sidebar, manchmal auch auf einer eigenen Unterseite. Blogrolls waren in der ersten Blütephase der Blogs, also in den Nullerjahren, sehr populär. Mit dem Aufkommen von Social Media Netzwerken wie Facebook und Instagram sind Blogrolls langsam aus der Mode gekommen – schade!

Content-Management-System (CMS)

Ein CMS ist eine Software zum Erstellen, Bearbeiten, Veröffentlichen und Organisieren von Texten bzw. Content. Das vielleicht bekannteste CMS für Blogger ist WordPress.

Conversion Rate

Gibt an, wie viele Leser/User/Besucher eine gewisse Handlung erfolgreich durchgeführt haben. In den meisten Fällen wird die Conversion Rate beim Download eines Freebies oder beim Kauf eines Produkts angewendet. Dann wird z. B. ermittelt, wie viele von den Leuten, die die Landingpage besucht haben, dann auch tatsächlich das Freebie heruntergeladen haben. Bei Freebies gilt eine Conversion Rate von 50 % als gut. Bei Kaufprodukten rechnet man mit ca. 2 bis 3 % Conversion Rate. Kleinere E-Mail-Listen haben jedoch oft eine viel höhere Conversion Rate weil ihre Qualität oft höher ist und die Beziehung zwischen den Abonnenten und dem jeweiligen Unternehmer meistens intensiver ist.

Call To Action (CTA)

Kurzform für Call to Action. Eine konkrete Handlungsaufforderung auf einer Webseite, Landingpage, in einem Blogartikel oder z. B. in einem Social Media Posting wie z. B. „Klicke hier, um dich anzumelden“ oder „Jetzt downloaden“ bzw. „Kostenloses Kennenlerngespräch vereinbaren“

Do-Follow

Einstellung bei einem Link, bei dem Suchmaschinen die Erlaubnis gegeben wird, einem Link zu folgen. Das wirkt sich positiv auf das Ranking der verlinkten Webseite aus. Links sind standardmäßig auf Do-Follow gestellt, können aber mit einem Mouseclick auf No-Follow gestellt werden. Diese Einstellung brauchen wir, wenn wir nicht wollen, dass eine Seite, die wir verlinkt haben, von unserer eigenen Linkstärke profitiert. Mehr Infos zu Do-Follow gibt es hier.

Double Optin

Beschreibt das Zustimmungsverfahren, das Leute durchlaufen, wenn sie sich mit ihrer E-Mail-Adresse irgendwo anmelden. Sobald jemand seine E-Mail-Adresse angibt (z. B. bei der Anmeldung für ein Freebie bzw. für ein Webinar) bekommt er per E-Mail eine Aufforderung an genau die E-Mail-Adresse, die er angegeben hat, diese E-Mail-Adresse zu bestätigen. In Europa ist das Double Optin spätestens mit der DSGVO Pflicht.

DSGVO

Kurzform für Datenschutzgrundverordnung. Eine Verordnung der Europäischen Union, um personenbezogene Daten zu schützen und um den Handeln mit ihnen einzuschränken. Laut DSGVO muss ein User ausdrücklich seine Zustimmung dazu geben, z. B. Werbemails zu erhalten. Obwohl sich die DSGVO an große Unternehmen richtet, hat sie als Kollateralschaden dazu geführt, dass viele Freizeitblogger, Vereine und NGOs ihre Blogs eingestampft haben. Falls du zu denen gehörst, die wegen der DSGVO ihre Blogartikel oder Kommentarfunktion offline genommen hat: Du kannst sie wieder online stellen :-) Beim Newsletter müssen wir darauf achten, dass wir das Double Optin-Verfahren umsetzen und die Leute eine einfache Möglichkeit haben, sich mit einem Klick von unserem Newsletter wieder abzumelden.

Favicon

Das ist das kleine Bildchen im Format 16×16 oder 32×32 Pixel, das links oben auf dem Tab dargestellt wird,f wenn jemand auf deine Webseite klickt. Das Favicon von Google Mail ist z. B. der Briefumschlag mit einem roten M darauf.

Flesch Reading Ease

Das ist ein Index, der die Lesbarkeit von Texten angibt. Dabei werden die Wortlänge, Satzlänge und Silbenlänge zu einem Wortfaktor zusammengerechnet. Es findet also keine inhaltliche Bewertung deiner Texte statt. Ein Index von 60 oder höher gilt als gut lesbar. Wenn du WordPress nutzt, kannst du dir das Plugin Yoast herunterladen. Das checkt deine Blogartikel auf diverse SEO-Kriterien – u. a. auch auf den Flesch Reading Ease.

Freebie

Ein kostenloser Informationshappen, der die Leute dazu motiviert, sich auf unsere E-Mail-Liste einzutragen. Ein Freebie kann ein PDF, ein Video-Training, ein E-Book, eine 5-teilige E-Mail-Serie, eine Challenge, ein erstes kostenloses Moduls aus unserem Onlinekurs usw. sein. Wichtig ist eine hohe Qualität des Freebies und dass es zu einem schnellen Erfolgserlebnis führt. Weiterhin ist wichtig, dass wir die Leute, die sich unser Freebie heruntergeladen haben, weiterhin regelmäßig anschreiben und sie zu warmen Kontakten machen mit dem Ziel, dass sie eines Tages unsere Produkte kaufen.

Gutenberg-Editor

Die neue Eingabemaske in WordPress, die das Bloggen ablenkungsfreier und effizienter machen soll. Viele nutzen jedoch den alten Editor (u. a. auch ich) weil der Gutenberg Editor mit vielen alten Themes nicht kompatibel ist.

H1 bis H6

Das bezeichnet die Formatierung für die Überschriften bzw. Zwischenüberschriften. H1 bezeichnet größte bzw. wichtigste Überschrift und H6 die Zwischenüberschrift niedrigster Ordnung. Nur die Hauptüberschrift deines Blogartikels sollte als H1 formatiert sein. Deine Zwischenüberschrift kann dann z. B. als H2 formatiert sein. Alle Zwischenüberschriften in diesem Glossar sind als H2 formatiert.

Interne/externe Links

Interne Links sind Links, die du z. B. von einem deiner Blogartikel auf einen anderen deiner Blogartikel oder auf eine Unterseite deiner Webseite setzt. Externe Links sind Links, die du von deiner Webseite auf eine andere Webseite setzt. Wenn du von deinem Blog also z. B. auf die Wikipedia verlinkst, ist das ein externer Link. Google liebt Blogs mit vielen internen Links.

Kategorie

Ein Themenfeld, dem du deine Blogartikel zuweist. Der Clou von Kategorien ist, dass Content Management Systeme wie WordPress alle unsere Blogartikel, die wir einer Kategorie zuordnen, automatisch auf eine Seite sortieren. Hier findest du z. B. meine Blogartikel der Kategorie „besser bloggen“. Wichtig ist, dass du aussagkräftige Kategorien benutzt und dass jeder deiner Blogartikel möglichst nur einer oder zwei Kategorien zugeordnet ist. Bei WordPress sind alle Blogartikel zunächst standardmäßig der Kategorie „Allgemein“ zugeordnet. Aus dieser Kategorie sollten wir unsere Blogartikel rausholen und einer aussakrätigen Kategorie zuordnen. Mehr zum Thema Kategorie findest du in diesem Blogartikel.

Keyword bzw. Fokus Keyphrase

Ein wichtiges Wort, auf das viele Content-Produzenten ihre Texte hin optimieren. Mehrere Keywords wie z. B. „Bloggen lernen“ sind eine Keyphrase. Beim Bloggen ist es wichtig, im Text eine gewisse Keyword-Dichte zu haben, also das Keyword bzw. die Keyphrse regelmäßig zu erwähnen. Das erreichst du, indem du dein Keyword bzw. deine Keyphrase in die Headline, den Permalink, die Einleitung und in deine Zwischenüberschriften einbaust. Achte darauf, dass du es nicht übertreibst, denn das wird dann „Keyword Stuffing“ genannt und von Suchmaschinen abgestraft.

Landingpage

Auch Squeeze-Page genannt. Eine Webseite bzw. Unterseite, die nur ein einziges Ziel hat – in den meisten Fällen ist dieses Ziel, dass der User seine E-Mail-Adresse hinterlässt oder einen Kauf tätigt. Eine Landingpage hat nur einen einzigen CTA (Call to Action). Dieser CTA kann mehrfach auf der Seite vorkommen. Eine Landingpage hat kein Menü oben und keinen Footer (Fußbereich) mit weiterführenden Links. Nur der Link auf das Impressum und die Datenschutzerklärung sind auf einer Landingpage zulässig bzw. sogar Pflicht.

Listbuilding

Bezeichnet die Aktivität des Sammelns von E-Mail-Adressen. Bloggen ist die perfekte Grundlage für das Listbuilding bzw. für den Aufbau des eigenen Newsletters. Als bester Indikator für den Erfolg eines Onlinebusiness‘ gilt in Onlinemarketing-Kreise die Größe der E-Mail-Liste. Dabei gilt: wichtiger als die Größe ist die Qualität der Liste. Das Sympatexter-Glossar rund um das Thema E-Mail-Marketing findest du hier.

Mediathek

In deiner Mediathek landet alles, was du an Bildern, Videos, PDFs usw. auf deinem Blog hochlädst. Hier kannst du nach Bildern suchen, die du früher hochgeladen hast und z. B. in einem neuen Blogartikel einbinden. Um die Übersicht in deiner Mediathek zu behalten, ist es sinnvoll, wenn du alle deine Dateien aussagekräftig benennst. Also wenn z. B. der Dateiname deiner Bilder nicht eine kryptische Zahlenfolge ist, sondern z. B. „Selbstportrait Judith Peters“ lautet.

Onpage/Offpage Optimierung

Begriffe aus dem Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO). Onpage Optimierung bezeichnet dabei die Optimierung, die wir auf unserer Webseite vornehmen, um z. B. bei Google besser zu ranken. Offpage Optimierung bezieht sich auf Optimierungen außerhalb unserer Webseite und meint dabei v. a. das sog. Linkbuilding (andere Blogger dazu zu bekommen, auf deinen Blog bzw. auf deine Webseite zu verlinken). Das Ziel von Offpage Optimierung ist es, die Webseite möglichst breit zu streuen und durch Backlinks (Links auf deinen Blog) und viel Traffic auf die Webseite fließen zu lassen.

Pagebuilder

Pagebuilder sind wie ein Baukasten für deine Seite: Damit kannst du schöne Webseiten ohne Programmierkenntnisse einfach zusammenklicken. Der Gutenberg- bzw. Block-Editor, der bei WordPress schon mit dabei ist, ist auch ein Pagebuilder. Weitere bekannte WordPress-Pagebuilder sind Divi, Thrive und Elementor. Meistens sind bei Pagebuildern auch Designbibliotheken z. B. für die Startseite, Über-mich-Seite, Angebotsseiten usw. inklusive, die man mit einem Klick über die eigene Seite legen und dann einfach nur noch mit den eigenen Texten und Bildern füllen kann.

Permalink

Die Adresse deines Blogartikels. Jeder Blogartikel hat einen eigenen Permalink – und dieser Link sollte sich nicht ändern! Der Permalink für diesen Blogartikel lautet z. B. https://judithpeters.de/blog-deutsch-glossar Permalinks werden immer kleingeschrieben und sie enthalten keine Sonderzeichen wie „ß“. Wörter werden in Permalinks mit einem Bindestrich voneinander abgetrennt.

Plugin

Das ist eine Erweiterung für dein selbst gehostetes WordPress-Blog. Es gibt viele kostenlose Plugins wie z. B. Yoast, Antispam Bee, Broken Links Checker usw. Plugins fügen deinem Blog weitere Funktionen hinzu, die in der normalen WordPress-Installation nicht enthalten sind. Hier findest du eine Liste mit Plugins, die ich selber auch nutze und meinen Teilnehmerinnen in The Content Society empfehle.

SEA

SEA steht für Search Engine Advertising und bedeutet Suchmaschinenwerbung, also das Schalten von bezahlten Anzeigen bei Suchmaschinen wie Google und Bing. Mit SEA kann man sich schnell in den obersten 3 Suchergebnissen platzieren – etwas, das ohne bezahlte Werbung oft nur mit großem Content-Aufwand und viel Zeit möglich ist. Mehr zum Thema SEA, SEO und SEM findest du hier.

SEM

SEM steht für Search Engine Marketing und ist der Überbegriff für SEA (Search Engine Advertising) und SEO (Search Engine Optimization).

SEO

Search Engine Optimization bzw. Suchmaschinenoptimierung. Es gibt viele Stellschrauben dafür, die eigene Webseite in Bezug auf SEO voranzubringen. Wichtig sind in erster Linke aussagekräftige Überschriften, eine sinnvolle Strukturierung der Texte mit Zwischenüberschriften und die sinnvolle Verwendung von Keywords. Das vielleicht einfachste und populärste SEO-Tool für WordPress ist Yoast. Dieses Tool bietet auch in der kostenlosen Version schon viele praktische Funktionen und ist sehr empfehlenswert. Viele nutzen auch Rank Math SEO.

SERP

Search Engine Result Page. SERP bezeichnet die Seiten, auf denen die Suchergebnisse in Suchmaschinen wie Google aufgelistet werden. Diese Rangordnung z. B. bei einer Google-Suche wird durch den Suchmaschinenbetreiber festgelegt und hat das Ziel, dem Suchenden Seiten mit größtmöglicher Relevanz zu präsentieren. Natürlich ist es das Ziel jedes Bloggers und Onlinemarketing-Experten, mit seiner Webseite ganz oben in den SERPs zu landen.

Social Signals

Signale aus Social Media in Richtung einer Webseite. Wenn ein Beitrag auf Facebook z. B. sehr viele Likes und Kommentare erhält, gilt das als gutes Social Signal. Ob Social Signals in das Ranking bei Suchmaschinen einfließen, ist nicht geklärt.

Sprechende Links

Sprechende Links sind aussagekräftige Links, bei denen wir schon auf den ersten Blick erkennen, was das Thema des Blogartikels sein könnte. Auch Suchmaschinen honorieren es, wenn deine Links aussagekräftig sind. Meistens enthalten sprechende Links die Headline des Blogartikels. Um in WordPress solche sprechenden Links einzustellen, klicke in der linken Seitenleiste auf „Einstellungen“ –> „Permalinks“ und wähle bei „Gebräuchliche Einstellungen“ die Option „Beitragsname“ aus.

SSL

Kurzform für Secure Sockets Layer. Bezeichnet ein hybrides Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet. Ist SSL aktiv, hat eine Webseite links oben in der Adresszeile ein verschlossenes Schloss. Seiten ohne SSL gelten als unsicher und werden von Google abgestraft.

Tag

Das englische „Tag“ (gesprochen „täg“) bedeutet Etikett, Schlagwort oder Kennzeichnung. Ein Tag ist ein Wort, mit dem du deinen Blogartikel verschlagworten kannst. Jeder Tag, den du vergibst, kreiert eine neue Kategorie. Hier habe ich über den Unterschied von Tags und Kategorien gebloggt.

Theme

Das Design deines Blogs. Bei WordPress gibt es unzählige kostenlose Themes. Bezahlte Themes haben sich jedoch als zuverlässiger erwiesen. Zudem haben sie oft eine Bedienungsanleitung bzw. Dokumentation, die es einfacher macht, das Theme den eigenen Bedürfnissen anzupassen.

Thumbnail

Ein Miniaturbild von größeren Bildern. Thumbnails werden auf unserem Blog gebraucht, damit unsere Bilder als Vorschaubilder geladen werden können. WordPress erstellt diese Thumbnails automatisch, sobald wir ein Bild in unsere Mediathek hochladen

WordPress.com und WordPress.org

Bei WordPress.com kann man sich Webspace mieten und schnell ein eigenes WordPress-Blog aufsetzen. WordPress.org hingegen steht für die kostenlose und freie WordPress-Version, die man sich herunterladen und dann auf der eigenen Domain installieren kann. Wichtig: bei WordPress.com kann man keinen Plugins installieren und nutzen – außer die, die schon serienmäßig dabei sind bzw. nur wenn du das Business-Paket für 25 Euro/Monat buchst.