Als ich 1980 an einem eiskalten, stürmischen Januar-Morgen in Transsilvanien das Licht der Welt erblicke, vermutet keiner, dass aus mir mal eine deutschsprachige Werbetexterin und Bloggerin werden könnte. Wie auch: Das Internet steckt 1980, genau wie ich, noch in den Babyschuhen und nicht mal die frühen digitalen Ausläufer haben zu jener Zeit Rumänien erreicht. Meine Eltern sind die erste studierte Generation ihrer Familie und auch für mich ist klar: Eines Tages studiere ich – nur was? Rückblickend war schon früh klar, dass ich eine kreative Scannerpersönlichkeit bin, die sich wegen ihrer tausend halber Talente nicht zwischen Tiermedizin, Psychologie, Biologie, Sport, Neurologie, Design oder einem Kunst-Studium entscheiden kann. Hier nun die Stationen meines Lebens, wie aus dem ungarischsprachigen Mädchen aus Rumänien die deutsche Bloggerin und Online-Unternehmerin wurde, die ich heute bin.

  1. 19. November 1986: Byebye Rumänien, Hallo Deutschland! Nach jahrelanger Planung und Geheimhaltung lassen meine Eltern ihr ganzes Leben und ihre Heimat hinter sich und reisen in einer Nacht- und Nebelaktion mit meinen zwei Brüdern und mir von Rumänien nach Deutschland aus. Meine Muttersprache ist Ungarisch, mein Rumänisch ist passabel. Der Versuch meiner Eltern, mich in Rumänien bei einer Nachhilfelehrerin und in einem deutschen Kindergarten Deutsch lernen zu lassen, hat leider nicht allzu sehr gefruchtet. Ich komme als Spätaussiedlerin nach Deutschland und kann kein Wort Deutsch.
Wie viele Menschen passen auf ein Polaroid-Foto? :-D Weihnachten 1986 im Wohnheim Stuttgart. Ich bin das Mädchen oben rechts im weißen T-Shirt und mit dem Teddy in der Hand. Die 2 Personen links sind meine Eltern ♥
  1. Anfang der 90er Jahre: Meine Deutsch-Noten sind verbesserungsfähig. In der Schule heißt es bei mir ständig: Jeder ist in irgendwas gut, entweder in Mathe oder in Deutsch – oder in beidem. Ich war ungünstigerweise in beidem nicht gut, zumindest laut meinen Noten. In Sport, Bio und Kunst hingegen war ich ein Ass. Das hat einen hartnäckigen Glaubenssatz in meinen Kopf gepflanzt: In allem, was wichtig ist, bin ich nicht gut. Ich kann kein Mathe und nicht schreiben. Na toll, was bleibt dann noch übrig?
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Ich bin 1995 bei meiner Firmung der bunte Paradiesvogel.
  1. Jahrtausendwechsel: Das Internet hält Einzug in mein Leben. 1999 oder 2000 bekommen wir eeeendlich einen Internetzugang. Nach langem Betteln und Drängeln haben sich meine Eltern breitschlagen lassen, diesen neumodischen Trend nach Hause zu holen, auch wenn es viel Geld kostet. Unsere erste E-Mail-Adresse heißt Familie.Boehm@t-online.de – eine Gemeinschaftsadresse für die ganze Familie :-D Schon nach kurzer Zeit entdecke ich die kostenlosen Webmailer Web.de, GMX und Gmail. Und ich falle auf den ersten Internet-Hoax namens „Bonsai Kitten“ rein.
Eine junge Frau steht im Schneegestöber vor einem Auto auf der Autbahn.
Kurz nach meinem Abitur in 1999 fahre ich mit meinem Cousin nach Ungarn. Und, naja, wir stranden fast mit einem Motorschaden auf einer europäischen Autobahn :-D
  1. 2000: Ich fange mein Grafik-Design-Studium an der Lazi-Akademie in Esslingen an. Was bleibt übrig, wenn man denkt, weder in Deutsch, noch Mathe gut zu sein? Na klar: Irgendwas mit Medien! Im Frühling 2000 fange ich an, Grafik-Design zu studieren – und damals bedeutet Grafik-Design noch fast komplette Handarbeit: Wir sind eine der ersten Jahrgänge, die überhaupt irgendwas mit dem Rechner macht, und klar, ich erkunde natürlich Photoshop 5.5 an einem Riesen-Computer mit Riesen-Röhrenmonitor. Einer der wichtigsten Momente auf meinem Weg zur Blog-Unternehmerin ist, als mein Deutsch-Lehrer an der Lazi meint, ich hätte Talent fürs Schreiben. ICH??!? Lieber Jürgen von Bülow, ich weiß nicht, ob Sie sich dieser lebensverändernden Aussage überhaupt bewusst sind ;-)
Einer meiner ersten Gehversuche mit Adobe Illustrator, ca. 2000.
  1. Dezember 2000: Ich wechsle auf die Texterschmiede. Ich bewerbe mich heimlich an der Texterschmiede (meine Eltern wissen von nichts) und überrasche direkt nach der Zusage von der Texterschmiede meine Eltern mit der frohen Botschaft, dass ich mein Grafik-Design-Studium schmeißen werde. Sie sind nicht begeistert, aber unterstützen mich unter der Voraussetzung, dass ich meinen Grafik-Abschluss mache. Im Dezember 2001, Januar und Februar 2002 habe ich ein paar, nun ja, stressige Monate, als ich parallel an der Texterschmiede studiere und meine Grafik-Abschlussarbeit (Thema: Chaos-Theorie) mache – damals wohlgemerkt ohne mobilen Laptop, sondern am klobigen Rechner im Flur meiner Eltern in Stuttgart. Die Texterschmiede ist übrigens in Hamburg :-D
Meine damalige WG-Mitbewohnerin Jenny und ich: Wir waren die Original-Sympatexter. Der Name Sympatexter wurde 2002 geboren, als wir uns in einer Projekt-Gruppe einen kreativen Namen geben sollten. Was wir hier auf diesem Bild machen, weiß ich nicht mehr, aber ich bin mir sicher, wir hatten viel Spaß!
Das einzige offizielle Bild, das ich aus meiner Zeit an der Texterschmiede habe. Leider in einer miserablen Auflösung :-D Ich bin die mit dem gestreiften Oberteil, vorne links.
  1. Herbst 2002: Ich fange an, Medien-Management an der Hochschule Heilbronn (Außenstelle Künzelsau) BWL zu studieren. Nach Grafik-Design und der Texterschmiede wünschen sich meine Eltern, dass ich noch etwas „Richtiges“ studiere. Für mich ist klar: Irgendwas mit Medien (das war damals wie eine Art Schlachtruf für die Web2.0-Generation). Ich quäle mich durchs Grundstudium (Rechnungswesen! Recht! Statistik!) und schreibe im 8. Semester meine Diplomarbeit über ein Thema, das noch sehr frisch ist und zu dem es noch kaum Literatur gibt, auf Deutsch schon gar nicht: Virusmarketing. Ich habe die Idee, meine Diplomarbeit mit einem Diplomblog zu begleiten – damals ein Novum. Nach anfänglicher Skepsis meiner Hochschule kann ich sie von der Idee überzeugen – und das schlägt ein, wie der Blitz!
  2. 1. August 2005: Mein erster Blogartikel! Nachdem mein halber Freundeskreis schon bloggt, will ich das auch: irgendwas ins Internet schreiben! Ich studiere Medien-Management und habe mittlerweile einen Laptop (einen ca. 5 Kilo schweren Sony Vaio). Ich hole mir einen Account bei Blogger.com (gehört damals zu Google) und lege los. Mein erster Blogartikel enthält knapp 60 Wörter, ich bin wahnsinnig stolz auf mich und habe Blogblut geleckt. Nach etwa einem Jahr hilft mir der Bruder (Denny!) einer Freundin (Rozana!) dabei, einen WordPress-Blog aufzusetzen und zieht meine Blogartikel alle rüber in das neue digitale Zuhause. Seitdem liebe ich WordPress.
Mein erster Blogartikel vom 1. August 2005: Knapp 70 Wörter. Also: Nichts besonderes? Doch, für mich schon: Es war der Beginn meines Blog-Abenteuers!
Ein Screenshot meines ersten Blogartikels vom 1. August 2005. Wow, was für ein großartiger Moment das für mich damals war!
  1. 1. Juni 2009: Ich mache mich selbständig. Nach 3 Festanstellungen in Werbeagenturen stelle ich fest: ich bin eine ganz schlechte Ang(stg)estellte. Denn ich bin ständig blockiert durch mein Imposter-Syndrom und meine kreativen Selbstzweifel. Nach meiner 3. Festan(gst)stellung, in der ich in der Probezeit gekündigt werde (die Agentur ist in der Wirtschaftskrise pleite gegangen), beschließe ich: Ich habe keinen Bock mehr auf dieses Spielchen und mache mich selbständig. In meinem Umfeld heißt es „mutig, mutig, sich in der Wirtschaftskrise selbständig zu machen“, aber es stellt sich heraus: Es ist bestes Timing, denn Ende der Nullerjahre sind gute Freelance-Texter Mangelware! Ich bin sofort ausgebucht, auch dank meines Blogs, das ich ja schon seit 2005 führe.
  2. Dezember 2011: Ich werde zum ersten Mal Mutter. Damit verändert sich mein ganzes Leben und mein Blog-Elan geht in den Keller. Denn ich frage mich: Bin ich jetzt eine Mütterbloggerin und darf ich überhaupt mein Kind im Internet zeigen? Ist das nicht unprofessionell, wenn ich als Texterin zeige, dass ich Familie habe, werde ich dann überhaupt noch gebucht? Mein Blog schläft schleichend ein, was ich rückblickend sehr bereue. Denn ich hätte so viel zu erzählen gehabt, aber ich bin verstummt.
Meine Lieblingsbilder: Meine winzige Tochter auf mir drauf. Als Very-Late-Adopter habe ich erst seit kurzem ein Handy – und ich wusste auch genau, warum: Mir war schon klar, dass ich schnell handysüchtig werden könnte – und ich sollte Recht behalten!
  1. Oktober 2016: Ich starte als Dozentin für Werbetext an der Hochschule für Kommunikation (HfK) Stuttgart. Irgenwann im Sommer bekomme ich eine Anfrage auf Xing: ob ich nicht Interesse hätte, an der HfK das Fach Werbetext zu unterrichten. Mein Imposter-Syndrom meldet sich sofort: Was, ich? Ich habe das doch gar nicht studiert und weiß nichts von Didaktik und Pädagogik! Trotz meiner Zweifel gehe ich zum Vorstellungsgespräch und bekomme sofort die Zusage. Das ist ein wichtiger Grundstein für mein späteres Online-Business, denn an der HfK stelle ich fest, dass ich gut lehren kann und es auch noch gerne tue – etwas, das ich vorher nie von mir selbst gedacht hätte!
Ich war 2016 bis 2021 Dozentin für Werbetext und Konzeption an der HfK Stuttgart: Ich bin der Hochschule auf ewig dankbar, dass sie mir diese Chance gegeben hat, obwohl ich null Lehrerfahrung hatte und mein 3. Kind damals gerade mal 3 Monate alt war. DANKE ♥
  1. Januar 2018: Ich starte in das Abenteuer Online-Business. Mittlerweile habe ich drei Kinder und stelle fest: das mit dem Freelancer-Dasein funktioniert nicht mehr für mich. Ich brauche eine neue Perspektive und finde sie im Online-Business. Im Dezember 2017 stolpere ich auf Facebook über diese Frau in Rot, die irgendwas über Onlinemarketing, Webseiten und Onlinekurse redet und buche im Januar 2018 einfach ihren Online-Business-Kurs. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht weiß: Sigrun, so heißt die Frau in Rot, stößt 2018 ein unglaubliches berufliches Abenteuer bei mir an, das mein ganzes Leben auf den Kopf stellen sollte.
  2. April 2018: Ich reaktiviere meinen Blog. Meine ständigen Selbstzweifel gehen mir auf die Nerven und deshalb beschließe ich im Frühling 2018: Zum Teufel damit! Ich fange wieder mit dem Bloggen an und zwar mit diesem Blogartikel über das Machen. Kurze Zeit später schreibe ich meinen ersten Blogartikel über den Begriff, den ich in meiner Blog-Not selbst erfunden habe: Content-Ängst. Ich fühle mich, als ob mir ganz neues Leben eingehaucht wird und ich spüre: Das ist mein Thema!
  3. 1. Mai 2018: Laszlo steigt bei Sympatexter ein. Nachdem ich im 1. Quartal 2018 nur krank bin und sogar mehrfach im Krankenhaus lande, weiß ich: In meinem Leben muss sich etwas ändern. Denn die Dreifachbelastung aus Freelancing, meiner Dozentenstelle an der Hochschule und meinem aufkeimenden Online-Business ist einfach zu viel für mich. Die Rettung: im März 2018 fragt mich Laszlo, wie er mich in meinem Business unterstützen könnte. Wir finden 2 DIN A 4 Seiten voll mit Stichworten, wie er mich unterstützen kann. Kurze Zeit später kündigt Laszlo und steigt zum Tag der Arbeit 2018 bei Sympatexter ein. Wir verdienen damals stolze null Euro mit unserem Online-Business, aber wir wissen: Gemeinsam wird das jetzt was mit diesem Online-Business!
Im März 2018 bekomme ich die Windpocken – zum zweiten Mal! Denn als Kind hatte ich sie schon mal. Ich muss ins Krankenhaus wegen Verdacht auf Hirnhautentzündung. Extrem uncool.
  1. Sommer 2018: Mein erster Onlinekurs „Auf die Texte, fertig, los!“ startet. Ein gigantisches Abenteuer, bei dem ich das ganze Handwerkszeug für mein Online-Business lerne. Danach entwickle ich einen Kurs nach dem anderen: Iron Blogging, Newsbetter, Content-Erfolgs-Kurs, Sympatexter Academy. Ich mache viele Text-, Content- und Blogkurse und viele Challenges, aber nichts davon hat Bestand, denn immer fehlt irgendwas oder es fühlt sich nicht rund an. Und doch: In dieser turbulenten Zeit der kreativen Zerstörung entsteht dann doch etwas von Dauer: im Dezember 2018 startet der erste Jahresrückblog – damals noch mit wenigen Teilnehmern und sehr inoffiziell, einige Jahre später wird diese Challenge episch groß.
Der Jahresrückblog hatte im Dezember 2018 seine Premiere, aber er hat erst im Jahr 2020 ein Logo und einen richtigen Namen bekommen. Davor hieß die Aktion „Blogge deinen Jahresrückblick“.
  1. 4. Januar 2021: The Content Society geht an den Start. Ende 2020 ist klar: mein Blog- und Contentkurs namens „Sympatexter Academy“ ist zwar gut, aber nicht gut genug. Das Motto lautet: „Kill your Darling“ und ich beerdige diesen Kurs, um einen noch besseren Kurs zu erschaffen, bei dem ich mich nur noch auf das Bloggen konzentriere. Nur, wie soll dieser neue Kurs heißen? Ein wochenlanger Denkprozess setzt ein, während der Kursstart des immer noch namenlosen Blogkurses schnell näher rückt. Und dann, Ende Dezember 2020, kommt die Idee: The Content Society, so soll er heißen, mein neuer Blogkurs!
  2. Frühling/Sommer 2021: Boom Boom Blog, Rapid Blog Flow und The Blog Bang entstehen. Anfang 2021 gibt mir meine Mastermindrunde „Red Circle“ eine Hausaufgabe auf: Einen Anfängerkurs für Blogger zu entwickeln. Für mich ist klar, dass ich diesen Einsteiger-Blog-Kurs natürlich mit einer Challenge launchen werde. So entsteht die Blog-Challenge „Boom Boom Blog“ und kurze Zeit später die zweite Challenge namens „Rapid Blog Flow“. Die Idee dazu kommt mir im Frühsommer 2021 ganz spontan und genau so spontan setze ich diese Challenge um, bewerbe sie und fülle mit über 1.000 Leuten – krass! Mein 8-Wochen-Einsteigerkurs für Blogger heißt „The Blog Bang“ und findet 2021 zwei mal statt, damit ich das Konzept schnell prüfen und verbessern kann.
Meine neuen Challenges und der neue Blog-Einsteigerkurs in 2021.
  1. Ende August 2021: In Island finde ich meine Blog-Vision. Niemals werde ich diesen Moment der Klarheit vergessen: Während ich im isländischen Nirgendwo mit meiner Mastermindrunde zusammensitze und mir Gedanken darüber machen soll, wo ich in 3 Jahren stehe, kommt wie aus dem Nichts dieser Gedanken zu mir herübergeflogen, den ich vorher nicht mal im Ansatz angedacht habe: Ich will mit meinen Blogkursen eine Million Blogartikel in die Welt setzen. Im Januar 2022 wird die Blog-Million mein Motto für das neue Jahr. Ebenfalls in Island wird mir klar: Ich werde meinen Claim zu „Blog like nobody’s reading!“ ändern.
Island August/September 2021: In dieser surrealen Umgebung habe ich meine Vision gefunden. Den Vulkanausbruch im Hintergrund hat der Fotograf reinretuschiert :-D
  1. Dezember 2021: Happy 1st Birthday, The Content Society! The Content Society ist mein erster Onlinekurs, der länger als ein Jahr übersteht. Im Frühling/Sommer 2022 programmiert Kalle den Blogbot, der alle Blogartikel, die in The Content Society entstehen, sammelt und zählt. The Content Society bekommt eine eigene Domain und eine eigene Webseite (mein erstes Angebot, dem diese Ehre zuteil wird). Und: Im Januar 2022 startet der Mitgliederbereich von The Content Society – ein echter Fortschritt, denn bisher habe ich immer alle Inhalte in Trello-Boards gesammelt, die langsam epische Ausmaße angenommen haben :-D
  2. 22./23. April 2022: Mein erstes Live-Event in Stuttgart. Nach 2 Jahren Pandemie ist es an der Zeit für ein echtes Treffen mit meiner Blog-Gemeinschaft. Ich will den Spirit von The Content Society stärken und verkünde, für eine introvertierte Person sehr wagemutig, ein Live-Event. Es haben sich dann so viele Teilnehmerinnen von The Content Society angemeldet, dass ich einen größeren Raum anmieten musste :-D
Am 23. April 2022 habe ich in Stuttgart mit den Teilnehmerinnen meines Live-Events u. a. eine Reel-Mutprobe gemacht!
  1. Heute: Ich bin Online-Unternehmerin mit einem Blog-Business. Ich veranstalte gerade zum 2. Mal meine Blog-Challenge „Boom Boom Blog“ und das Thema, das wir diesmal verbloggen, heißt: Wie ich wurde, was ich bin. Ich bin so froh und dankbar, dass sich mein Wegg wie ein Riesenpuzzle zu diesem Bild zusammengesetzt hat, das heute mein Leben und Business darstellt. Wer hätte das gedacht, als ich in den letzten Jahren und Jahrzehnten so sehr meinen Platz in dieser Welt gesucht habe? Eine unglaubliche Reise liegt hinter mir, und ich weiß: Diese Reise hat gerade erst begonnen – und mein Blog wird mich überall hin begleiten.

 

 

Und jetzt du: Hinterlasse hier den Link zu deinem Wie-ich-wurde-was-ich-bin-Blogartikel: