Das Newsletter- und E-Mail-Marketing ist voll mit englischen Fachbegriffen: Conversion Rate hier, Nurture Sequence da. Um Klarheit in den Begriffs-Dschungel zu bringen, habe ich die wichtigsten Worte des E-Mail-Marketings von A bis Z in diesem Glossar zusammengetragen und beschrieben. Ich überarbeite diesen Artikel laufend. Ein Begriff fehlt? Schreibe mir einfach an judith@sympatexter.com

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Above the fold

Der Bereich einer Email bzw. Webseite, den wir auf dem Bildschirm sehen können, ohne scrollen zu müssen. Je nach Gerät (Smartphone, Tablet, Desktop-Rechner) und Auflösung (z. B. die vielen verschiedenen Smartphone-Größen) ist der sichtbare Bereich kleiner bzw. größer. Oft empfiehlt es sich, „above the fold“ einen Call to Action, also einen Button mit einer Aufforderung, zu setzen.

Automation

Eine feste Abfolge von Emails (kann aber auch nur eine einzige Mail sein). Ganz egal, wann sich jemand für diese Liste anmeldet, bekommt er diese Emails. Die erste Email kommt fast immer direkt nach der Anmeldung. Am häufigsten wird eine Automation beim Thema Freebie eingesetzt: Da wollen wir ja, dass wirklich jeder, der sich anmeldet, das Freebie bekommt – ganz egal, wann er sich anmeldet. In eine Automation bzw. Sequenz gehören zeitlose Themen wie z. B. Anleitungen, zeitlose Tipps (z. B. für gesunde Ernährung oder entspannte Elternschaft). Überlege dir hier einfach immer: wenn jemand diese Automation in einem Jahr bekommt – sind die Inhalte dann immer noch relevant? Eine Automation kann jedoch auch bedeuten, dass z. B. inaktive Subscriber nach einer gewissen Zeit, die wir vorher definieren, automatisch von unserer Liste gelöscht werden. Jede Automation braucht Trigger, die die Automation auslösen.

CTA

Kurzform für Call to Action und steht für Handlungsaufforderung. Ein CTA ist fast immer ein Button (manchmal auch nur ein Link). CTAs gibt es sowohl auf Webseiten, in Blogartikeln als auch in Newslettern. Die häufigsten Handlungsaufforderungen lauten:

Passend zum Thema CTA: Melde dich hier zu meinem Newsletter an! ;-)

Chimp Rage

Die Wut, die aufkommt, wenn man einen kostenlosen Account bei einem sehr bekannten Newsletter-Anbieter erstellt hat und merkt, wie unfassbar umständlich dort alles ist (und wie schlecht die Übersetzungen sind). Gegen Chimp Rage hilft es, sich gleich für einen Newsletter-Anbieter zu entscheiden, der zwar nicht kostenlos, dafür aber wesentlich nutzerfreundlicher und übersichtlicher ist.

Conversion Rate

Gibt an, wie viele User eine gewisse Handlung erfolgreich durchgeführt haben. In den meisten Fällen wird die Conversion Rate beim Download eines Freebies oder beim Kauf eines Produkts angewendet. Dann wird z. B. ermittelt, wie viele von den Leuten, die die Landingpage besucht haben, dann auch tatsächlich das Freebie heruntergeladen haben. Bei Freebies gilt eine Conversion Rate von 50 % gut. Bei Kaufprodukten rechnet man mit ca. 1 bis 3 % Conversion Rate. Kleinere E-Mail-Listen haben jedoch oft eine viel höhere Conversion Rate weil ihre Qualität oft höher ist und die Beziehung zwischen den Abonnenten und dem jeweiligen Unternehmer meistens intensiver ist als bei großen Listen.

Deliverability

Bezeichnet die grundsätzliche Zustellbarkeit bzw. Zustellrate deines Newsletters und sagt aus, wie viele deiner verschickten Newsletter auch tatsächlich bei den Empfängern ankommen (und davor nicht z. B. als Spam von den E-Mail-Systemen raussortiert wurden). Die Deliverability hängt zum großen Teil vom Anbieter ab. Du kannst deine Deliverability aber auch durch kleine Handgriffe ändern, z. B. indem du weniger Bilder in deinem Newsletter verwendest und keine Ausrufe-/Fragezeichen oder Emojis in deinen Betreff einfügst. Eine hohe Deliverability ist ein wichtiger Faktor für eine hohe Öffnungsrate.

Delivery E-Mail

Die automatische E-Mail, mit der dein Freebie ausgeliefert wird. Diese E-Mail geht automatisch raus, sobald deine Empfänger den Double-Option-Link geklickt und damit ihre Bestätigung gegeben haben, dass sie deinen Newsletter erhalten möchten.

DSGVO

Die Kurzform für Datenschutzgrundverordnung. Eine Verordnung der Europäischen Union, um personenbezogene Daten zu schützen und den Handeln mit ihnen einzuschränken. Laut DSGVO muss ein User ausdrücklich seine Zustimmung dazu geben, z. B. Werbemails erhalten zu dürfen. Obwohl sich die DSGVO an große Unternehmen richtet, hat sie als Kollateralschaden dazu geführt, dass viele Freizeitblogger, Vereine und NGOs ihre Blogs eingestampft haben. Falls du zu denen gehörst, die wegen der DSGVO ihre Blogartikel oder Kommentarfunktion offline genommen hat: Du kannst sie wieder online stellen :-) Beim Newsletter müssen wir darauf achten, dass wir das Double Optin-Verfahren umsetzen und die Leute eine einfache Möglichkeit haben, sich mit einem Klick von unserem Newsletter wieder abzumelden.

E-Mail List Quality

Als bester Indikator für den Erfolg und Umsatz eines Onlinebusiness‘ gilt in Onlinemarketing-Kreise die Größe der E-Mail-Liste. Dabei muss man hier jedoch einschränken: Wichtiger als die Größe ist die Qualität der Liste. So kann man mit einer qualitativ sehr hochwertige Liste mit einigen hundert Empfängern einen fünfstelligen Launch hinlegen – der nach konventionellen Berechnungen (Conversation Rate bei ca. 2 %) mit so einer Listengröße normalerweise nicht möglich sein dürfte.

Follow-Up

Die Zeit innerhalb der Launchphase zwischen dem Verkaufswebinar und Closed Cart. In dieser Zeit bietet man z. B. kostenlose Zoom-Termine an, um mit den Interessenten zu besprechen, ob der von uns angebotene Kurs das Richtige für sie ist. In dieser Zeit sollten wir täglich mindestens eine E-Mail an die Launch-Liste schreiben. Am letzten Tag (Closed Cart) sogar 3 bis 5. Im Onlinebusiness heißt es oft: „The sale is in the follow up“.

Freebie

Auch Lead Magnet genannt. Eine nützliche Information, die deinen Wunschkunden so stark interessiert, dass er bereit ist, dir dafür seine E-Mail-Adresse zu geben. Ein Freebie kann ein PDF, ein Video, der Zugang zu deiner Facebook-Gruppe oder ein Minikurs sein. Viele Challenges (sofern sie kostenlos sind) sind auch Freebies. Die Leute erhalten das Freebie erst, wenn sie sich dafür in deine E-Mail-Liste eingetragen haben. Manchmal sind Freebies auch kostenlose halbstündige Kennenlerngespräche. Dies empfiehlt sich jedoch nicht so gut als Freebie, da man Kennenlerngespräche nicht automatisieren bzw. skalieren kann und das damit dem ursprünglichen Gedanken des Freebies widerspricht: Einmal aufgesetzt, läuft damit die Generierung von E-Mail-Adressen automatisch und ohne weiteren Aufwand. Ohne Freebie läuft das List Building meistens sehr schleppend. Wichtig ist eine hohe Qualität des Freebies und dass es zu einem schnellen Erfolgserlebnis führt. Eine Übersicht meiner Freebies findest du hier (⬅️ mein Freebie „Die besten Blogartikel“ funktioniert mit Abstand am besten: dadurch kommen pro Monat mehrere hundert Menschen auf meine Liste).

Launch

Die gesamte Marketingaktivität, um z. B. Kurse oder Onlineprogramme, die ein festes Startdatum haben, zu verkaufen. Normalerweise verkaufen sich Kurse oder Programme nicht einfach dadurch, dass wir sie auf unserer Webseite aufführen. Es gibt zwei gängige Launch-Methoden: Launch mit einem Webinar und Launch mit einer Challenge (meistens: 5-Tage-Challenge). Das E-Mail-Marketing ist wesentlicher Erfolgsfaktor eines Launches. Zunächst einmal im Vorfeld, um bestehende Empfänger auf der eigenen Liste zum Launch einzuladen. Und im Nachgang (Follow Up), um die Interessenten von der Launch-Liste täglich anzuschreiben und so ihre Bereitschaft zum Kauf unseres Produktes zu erhöhen.

Launch-List

Das Segment unserer gesamten E-Mail-Liste, das Interesse an unserem jeweiligen Launch/Produkt signalisiert hat. Ein Teil unserer Launch-Liste sind bestehende Subscriber. Der andere Teil sollten neue Leads sein, die wir z. B. durch Facebook Ads auf diese Launch-Liste geholt haben. Eine Launch-Liste muss mit jedem Launch neu aufgebaut werden.

Launch-Sequenz

Die Abfolge an E-Mails, die wir während eines Launches an unsere Launch-Liste schreiben. Angefangen von der Einladung an die ganze Liste zu einem Webinar bis hin zur Downsell-E-Mail nach dem Closed Cart. Eine Launch-Sequenz kann locker über 20 Mails beinhalten. Im Idealfall schreiben wir diese Launch-Sequenz rechtzeitig vor, so dass wir uns während des Launches nicht damit beschäftigen müssen (Mails zu schreiben, kann sehr zeitintensiv sein).

Lead

Kann jede Art von Kontaktinformation sein wie z. B. Telefonnummer oder Adresse. Im Bereich E-Mail-Marketing interessiert uns da natürlich vor allem die E-Mail-Adresse. Wird am besten in Kombination mit dem Vornamen gesammelt (die Angabe des Vornamens sollte jedoch optional sein), um den Lead gleich persönlich ansprechen zu können.

List Building

Bezeichnet die Aktivität des Sammelns von E-Mail-Adressen für deine Newsletter-Liste.

List Scrubbing

Das Aussortieren von inaktiven Abonnenten. Man sollte mindestens einmal im Jahr die eigene E-Mail-Liste „scrubben“. Wenn man den Newsletter wöchentlich verschickt, kann man auch alle 3 Monate ein List Scrubbing machen. Ein regelmäßiges List Scrubbing führt zu einer besseren Deliverability und höheren Öffnungsrate deines Newsletters.

Newsletter

Eine regulär verschickte Email, die unsere Leser an einem festen Tag bekommen und die wir nur ein einziges Mal verschicken. Wer diesen Newsletter nicht bekommen hat, weil er da noch nicht auf der Email-Liste war: Pech gehabt. Dann bekommt diese Person einfach irgendwann (hoffentlich nächste Woche) den nächsten Newsletter. Was schreibt man am besten in einem Newsletter? Ich empfehle: aktuelle Themen – also echte News aus dem eigenen Business. Einen regulären Newsletter schreiben wir ohne Verkaufsabsicht. Hier geht es rein um Information, Unterhaltung und um die Stärkung der Beziehung zu unseren Lesern. Als Empfänger ein regulärer Newsletter zu bekommen, ist wie wenn du dich bei einer Party zu einer Gruppe von Leuten stellst und bei ihrer Konversation einsteigst. Du weißt nicht, worüber sie vorher gesprochen haben. Aber ab jetzt kannst du Teil der Konversation sein.

Nurture Sequence

Eine Willkommenssequenz, die dazu dient, den Empfänger für unsere weiteren Produkte bzw. Dienstleistungen aufzuwärmen. Die Nurture Sequence macht aus einem Lead im besten Fall einen warmen Lead. Meistens startet die Nurture Sequence, nachdem die Person sich ein Freebie heruntergeladen hat.

Öffnungsrate

Der Anteil deiner Abonnenten, die deinen Newsletter öffnen. Eine Öffnungsrate ab 30 % gilt als gut. Kleinere E-Mail-Listen haben oft eine höhere Öffnungsrate als größere E-Mail-Listen (ab ca. 500 Abonnenten). Nicht zu verwechseln mit der Deliverability.

Open Cart

Die Zeit, in der Interessenten unser Produkt kaufen können. Für die meisten digitalen Produkte wie Kurse, Programme und Mitgliedschaften empfiehlt es sich, sie nicht ständig zum Verkauf anzubieten, da eine dauerhafte Verfügbarkeit oft zu weniger Verkäufen führt. Eine künstliche Verknappung durch Zeit oder eine limitierte Anzahl an Plätzen wirkt hingegen sehr verkaufsfördernd. Ein Open Cart Zeitraum dauert normalerweise 5 bis 7 Tage. In dieser Zeit sollten wir zahlreiche E-Mails an unsere Interessenten (Launch-Liste) schreiben.

Opt-In

Die digitale Einverständniserklärung des Empfängers, dass er unseren Newsletter auch wirklich bekommen will. In weiten Teilen der Welt ist ein einfacher Optin noch üblich. In Europa ist der sog. Double Opt-In mit der DSGVO gesetzlich vorgeschrieben. Dabei reicht es nicht, die eigene E-Mail-Adresse anzugeben und tadaaa: du bist auf der Liste der jeweiligen Person (Single Opt-In). Bei einem Double-Opt-In wird automatisch eine E-Mail an die angegebene E-Mail-Adresse geschickt. Der Inhalt: ein Link, den man klicken muss. Erst mit diesem Klick bestätigen wir, dass wir tatsächlich unsere E-Mail-Adresse hergeben und auf der jeweiligen Liste landen wollen. Dieser Double Opt-In verhindert, dass wir einfach die E-Mail-Adresse von jemandem angeben können, um diese Person auf irgendwelche Spam-Listen zu setzen. Nachteil des Double-Opt-Ins ist, dass viele Leute im Anmeldeprozess „verloren“ gehen und wir etwa 20 bis 30 % weniger E-Mail-Adressen erhalten.

Re-Engaging

Die Reaktivierung einer inaktiven Liste, also von den Karteileiche auf unserer E-Mail-Liste. Beim Re-Engaging verschickt man etwas, womit der Empfänger interagieren kann und dabei einen Link klicken muss und damit einen Tag bekommt. Indem er diesem Link klickt, wissen wir: ah, diese Person hat doch noch Interesse! Die Ursache einer inaktiven Liste ist oft, dass Blogger und Leute mit einem Onlinebusiness zwar fleißig E-Mail-Adressen sammeln – dann aber die Leute auf der Liste viel zu selten anschreiben. Ich hatte sogar mal einen Fall, dass eine Teilnehmerin meines Newsbetter-Kurses sage und schreibe 800 E-Mail-Adressen gesammelt hatte, ohne ihre Liste jemals angeschrieben zu haben.

Segmentierung

Die Unterteilung unserer Empfänger nach Interessen, Klickverhalten und/oder Aktivität. Um segmentieren zu können, müssen wir unseren Empfängern Fragen stellen bzw. Angebote machen und dann jeweils einen Link hinterlegen. Klicken sie diesen Link, erhalten sie einen sog. „Tag“ und sind damit von der großen Newsletterliste segmentiert. Diese Segmente können wir gesondert anschreiben und ihnen spezielle Angebote machen, ohne unsere ganz Newsletterliste zu langweilen.

Seeding

Das beiläufige Erwähnen von anstehenden Launches, neuen Produkten oder großen Veränderungen im Business, um die Leute darauf vorzubereiten, dass bald etwas kommt, das für sie interessant sein könnte.

Subscriber

Anderes Wort für Newsletter-Empfänger, Abonnent oder Lead.

Swipe File

Vorlage(n) für alle möglichen und Textformen wie z. B. für Blogartikel (hier meine Vorlage für 10 zeitlose Blogartikel als PDF), Über-mich-Seiten und für die verschiedensten Newsletter- und E-Mail-Arten.

Tags

Wichtiges Tool, um deine E-Mail-Liste zu segmentieren. Tags sind Informationen, die deine Abonnenten automatisch erhalten, wenn sie einen Link in deinem Newsletter klicken. Du kannst jedem Link in deinem Newsletter einen anderen „Tag“ zuweisen und aufgrund dieser Tags deine Liste unterteilen. Anschließend kannst du Mails nur an Leute mit einem spezifischen Tag schicken. Oder, was ich gerne mache: in einem regulären Newsletter ein Content-Element einblenden, das nur Leute mit einem bestimmten Tag sehen. Die Abonnenten selbst kriegen von den Tags nichts mit und wissen auch nicht, welche Tags sie haben.

Unsubscribe

Der kleine Stich ins Herz, wenn sich jemand aus deiner E-Mail-Liste austrägt. Unsubscribe ist das Gegenteil von Subscribe und bedeutet abmelden bzw. abbestellen.

Warm Leads

Interessenten, die großes Interesse daran haben, mit dir zusammenzuarbeiten bzw. deine Produkte zu kaufen.

Warteliste

Wichtige Erfolgsstrategie im Vorfeld von Launches. Die Warteliste ist ein Segment deiner E-Mail-Liste und beinhaltet diejenigen Leads, die Interesse an deinem Produkt signalisiert haben, das du demnächst (wieder) anbieten wirst. Es empfiehlt sich immer, direkt nach einem Launch mit dem Aufbau der Warteliste für den nächsten Launch anzufangen. Die Conversion-Rate von einer Warteliste beträgt bis zu 20 %.

Welcome Sequence

Auch Willkommens-Sequenz, Willkommens-Serie, Nurture Sequence oder Begrüßungssequenz  genannt. Die Welcome Sequence ist eine Serie von einer bis x Emails, die deine Abonnenten automatisch erhalten, sobald sie deinen Newsletter bzw. eine spezifische Liste von dir abonnieren (z. B. die Freebie-Liste). Die Willkommenssequenz startet dabei meist sofort: Nach der Anmeldung erhält der User die erste Email. Oft ist das eine sog. Delivery E-Mail, also die E-Mail mit der der Leser das Freebie bekommt. Wenn die Willkommenssequenz aus mehreren Emails besteht, werden sie meistens in den folgenden Tagen verschickt. Manchmal gibt es auch einige Tage Pause zwischen den verschiedenen Emails einer Willkommenssequenz. Sobald die Willkommenssequenz aufgesetzt ist, bekommt also jeder neue Abonnent diese Abfolge an Emails. Ganz egal, ob er sich heute oder in x Monaten für die Emailliste anmeldet. Im Gegensatz dazu wird der reguläre Newsletter nur ein einziges Mal verschickt.

Zustellrate

Anderes Wort für Deliverability.

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