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SOMBA – 12 days of webinars

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SOMBA – 12 days of masterclasses 2018 – the review

[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][vc_column_text]Bei „12 days of webinarsverschenkt Sigrun Gudjonsdottir, der Kopf hinter dem Onlinebusiness-Coaching SOMBA*, regelmäßig zu Weihnachten 12 ihrer Masterclasses, die es sonst nur in ihrem SOMBA-Programm gibt. Ich bin SOMBA im Januar 2018 beigetreten und bin damit voll in das Abenteuer Onlinebusiness eingetaucht. Start der 12 Masterclasses ist am 25. Dezember 2018. Jede dieser 12 Masterclasses ist für jeweils 24 Stunden online. Danach kommt die nächste. Die 12 Masterclasses sind kostenlos – du kannst dich hier anmelden. Sigrun hält ihre Masterclasses auf englisch, man kann sie als Deutsche mit mittelguten Englischkenntnissen allerdings sehr gut verstehen. Hier mache ich ein Review der 12 Masterclasses von 2018.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545727546885{padding-top: 40px !important;}“][vc_column][vc_column_text]

Tag 5 – 29. Dezember 2018 – DSGVO Masterclass

Die DSGVO ist am 25. Mai 2018 in Kraft getreten. Seitdem gibt es immer noch viel Unsicherheit und Grauzonen: was muss in die Datenschutzerklärung, brauche ich eine Cookie-Warnung und, für viele die wahrscheinlich wichtigste Frage: darf ich überhaupt noch ein Freebie anbieten? Die Antwort: Ja – aber du musst gewisse Sachen beachten. Besonders interessant ist das PDF, das Sigrun zum Download anbietet: 10 common lies about GDPR. Hier räumt sie mit einigen sehr populäre Vermutungen und Halbwahrheiten auf wie z.B. mit der Frage, ob man wirklich ein neues Optin von allen Leuten auf der Email-Liste einholen muss. Unbedingt downloaden!

Für mich persönlich nehme ich mit: DSGVO ist wieder so ein Thema… es gibt einige Blogger, die wegen der DSGVO im Frühsommer 2018 entnervt ihr Blog hingeschmissen haben. Jetzt nach einigen Monaten ist klar: vieles ist nun doch nicht so hart, wie es am Anfang schien. Auch Sigrun hat nach einigen Monaten ihre Meinung geändert und sagt z.B.: nein, du musst nicht ein neues Optin von den Leuten auf deiner Liste einholen (im Video sagt sie das noch, aber im PDF räumt sie damit auf). Es gibt einige Dinge, auf die man mit einem Onlinebusiness achten muss: man muss z.B. seine Datenschutzerklärung anpassen und schauen, wer Kundendaten verarbeitet (wie z.B. der Steuerberater) und mit diesen Leuten bzw. Unternehmen Verträge abschließen (geht ganz easy). Das ist eine wirklich wichtige Masterclass für quasi alle, die eine Webseite haben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die interessantesten Timestamps dieser Masterclass:

03:40 – was ist die DSGVO und was ist der Sinn davon?

08:55 – Glossar

13:45 – was ist ein berechtigtes Interesse für Datenverarbeitung?

20:30 – der 10-Schritte-DSGVO-Plan für Unternehmer

35:30 – was muss in die Datenschutzerklärung?

42:55 – wie du dich auf Datenanfragen vorbereitest

44:30 – dokumentiere die Zustimmung der Leute, deren Daten du verarbeitest

52:30 – Kopplungsverbot – aber man kann immer noch ein Freebie anbieten!

01:01:30 – Facebook Ads

01:06:15 – Sigrun beantwortet Fragen[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Good to know – die wichtigsten Vokabeln für diese Masterclass:

GDPR – General Data Protection Regulation (auf deutsch: DSGVO)

to comply – erfüllen, einhalten, befolgen

no bundling of offers – Koppungsverbot

consent – Zustimmung

data assessment – Überprüfung der Daten

legitimate interest – berechtigtes Interesse

privacy notice – Datenschutzerklärung

Link:

Privacy Shield[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545728076701{padding-top: 40px !important;padding-bottom: 40px !important;}“][vc_column][vc_zigzag el_width=“50″][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545727546885{padding-top: 40px !important;}“][vc_column][vc_column_text]

Tag 4 – 28. Dezember 2018 – How to be a great Affiliate Masterclass

Warum macht es Sinn, mit Affiliates zu arbeiten? Warum sollte man selbst ein Affiliate werden – und warum nicht? Sigrun spricht über die drei verschiedenen Affiliate-Typen und sagt ganz klar: wenn du der Slacker- oder Wannabe bist, wenn du also den Launch nicht so ernst nimmst als wäre es dein eigener, lohnt es sich für dich nicht.

Für mich persönlich nehme ich mit: Sigrun betont ausdrücklich, dass sie und ihr Team Affiliates nicht danach auswählen, wer die größte Liste oder Facebookgruppe hat. Ich habe mich Mitte Dezember beworben und wurde genommen: mit einer kleinen Liste und ganz ohne Facebook-Gruppe. Worauf es ihr aber ankommt, ist: hat der Bewerber eine Erfolgsgeschichte und ist er motiviert? In den letzten Monaten habe ich immer wieder Affiliate-Launches erlebt, bei denen alle Teilnehmer eines Onlinekongresses automatisch Affiliates wurden. Und ich glaube, das ist ein schwieriges Konzept. Ich war bei zwei solchen Affiliate-Launches dabei weil ich bei diesen Kongressen ein Webinar gemacht habe und, wie es der Zufall so wollte, habe ich zeitgleich meine eigenen Kurse gelauncht. Ich habe diese Affiliate-Launches also total slacker-haft gemacht und habe damit auch nichts verdient. Gut, das war auch nicht mein Ziel – aber diejenigen, die den Kongress veranstalten, sind dann womöglich enttäuscht wenn nicht alle Affiliates nicht so viel Herzblut hineinstecken wie sie selbst.[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1545986845334{padding-top: 20px !important;padding-bottom: 20px !important;}“]

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[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die interessantesten Timestamps dieser Masterclass:

03:25 – warum mit Affiliates arbeiten?

04:40 – warum sollte man selbst Affiliate werden? Und warum sollte man es auf keinen Fall werden?

08:35 – die drei Affiliate Marketing Typen: Slacker, Wannabe und Master

22:20 – „referring types“, also: first referrer oder last referrer? Sigrun arbeitet mit last referrer, weil ihre Affiliates damit mehr verdienen und das besser ist für die long term relationship mit ihren Affiliates

27:50 – wie viel man Affiliates zahlen sollte (ist abhängig von der Art des verkauften Produkts: bei physischen Produkten sehr wenig, bei Kursen relativ viel)

32:40 – wie Sigrun Affiliates auswählt

38:00 – wie Sigrun und ihr Team mit Affiliates arbeiten

42:30 – how to be a really good affiliate, a master affiliate?

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Good to know – die besten Sigrun-Zitate:

„If you want to go fast, you go alone. If you want to gar, you go together.“

„If I have the gut feeling, that somebody is in it just for easy money or think they can make 1 or 2 sales, i definitely would not want to work with this person and you shouldn’t do either.“

Wenn du Affiliate bist und selber Kurse/Programme anbietest: „Do not launch yourself at the same time!“

„If you don’t have a story, you can’t be a master affiliate“

„If you haven’t launched on your own before, it is gonna be hard to be a great affiliate.“[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545728076701{padding-top: 40px !important;padding-bottom: 40px !important;}“][vc_column][vc_zigzag el_width=“50″][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545727546885{padding-top: 40px !important;}“][vc_column][vc_column_text]

Tag 3 – 27. Dezember 2018 – More 1:1 clients Masterclass

Wie kann man mehr 1:1-Kunden anziehen? Sigrun stellt drei Methoden vor und zeigt, wie man potentielle Wunschkunden dazu bringt, ein Kennenlerngespräch mit dir zu führen und wie man dieses Gespräche führen muss damit sich die Kunden mit einem ganz klaren „Ja!“ für ein Coaching mit dir entscheiden. Ganz am Anfang dieser Masterclass fällt ein (für mich) sehr interessantes Zitat über Sigruns Anfangszeit im Onlinemarketing: „I did blog a bit“ – sie hat zwei Blogpostings pro Woche geschrieben!

Für mich persönlich nehme ich mit: Für mich selbst sind diese Methoden mittlerweile nicht mehr so relevant, denn ich habe eine hohe Auslastung erreicht. Im April 2018 habe ich die zweite Methode ausprobiert („contact method“) – und es hat sehr gut funktioniert. Ich kam zwar nicht auf 100 Calls, aber schon nach den ca. 40, die ich geführt habe, habe ich erkannt, welche Probleme meine Zielgruppe hat. Diese Methoden funktionieren auch wenn man (wie ich) kein Coach ist. Und ich kann sie jedem ans Herz legen, der mehr 1:1-Kunden haben möchte. Und ja, diese Methoden erfordern eine gewisse Überwindung und Arbeit, aber man gewöhnt sich so dermaßen schnell daran. Denn man befindet sich in diesen Calls ja auf bekanntem Terrain – wenn ich etwas gut kann, dann Fragen rund um Texten und Marketing beantworten. Schon nach meinen ersten 3 oder 4 Calls war ich also total entspannt.[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1545898821557{padding-top: 20px !important;padding-bottom: 20px !important;}“]

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[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die interessantesten Timestamps dieser Masterclass:

01:45 – die erste Methode: „webinar launch method“

13:10 – die drei Fragen, die du beim (Kennenlern)Gespräch unbedingt stellen solltest

19:15 – „when you absolutely believe that you can do this, you can deliver this, then you will make the sale. The first sale is to yourself.“

30:00 – die zweite Methode: „contact method“

46:10 – die dritte Methode: „Facebook post method“[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2“][vc_column_text]Good to know:

Diese Masterclass ist für alle geeignet, die mehr 1:1-Kunden haben möchten. Dabei ist es egal, ob du ganz am Anfang stehst und noch nicht genau weißt, was dein Produkt bzw. deine Dienstleistung sein soll oder ob du schon länger im Business bist und einfach „nur“ mehr Coaching-Kunden haben willst. Diese Methoden sind auch sehr gut geeignet, um seine bestehende Dienstleistung zu testen und zu schauen, ob es dafür überhaupt einen Bedarf gibt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545728076701{padding-top: 40px !important;padding-bottom: 40px !important;}“][vc_column][vc_zigzag el_width=“50″][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545727546885{padding-top: 40px !important;}“][vc_column][vc_column_text]

Tag 2 – 26. Dezember 2018 – Social Media Masterclass

In dieser Masterclass gibt Sigrun eine Übersicht über Social Media und die wichtigsten Kanäle. Worauf soll man sich fokussieren? Nun, definitiv auf Facebook! „Even if you don’t like it – you need to have a Facebook business page.“ Darüber hinaus sollte man auch auf mindestens einer anderen Plattform sein. Und: LinkedIn ist „mandatory“! Ganz am Anfang nennt Sigrun die wichtigsten Medien: Audio, Video und Text. „It’s phantastic, if you can do all three. But if that’s too much for you, then focus on text, first.“ Und was auch wichtig ist: sei auf deiner eigenen Webseite aktiv, sammle und erstelle dort deinen Content, denn wir wissen nicht, wie lange Facebook, Instagram und Co. existieren werden. „You can only rely on your own platform in the end.“

Für mich persönlich nehme ich mit: Ich hatte ja meine persönlichen Gründe, warum ich jahrelang inaktiv war auf Facebook. Diese brutale und unauthentische Selbstinszenierung hat mich angeödet. Mit einem Onlinebusiness weiß ich aber: ich komme an Facebook nicht vorbei. Das sagt auch Sigrun: man braucht eine Facebook Business Seite. Aber: die eigene Webseite, der eigene Content sollte immer der Fokus sein, nur darauf kann man sich verlassen. Ich kann das voll unterschreiben: die eigene Webseite sollte der Ort sein, an dem man seinen Content sammelt und primär erstellt – z.B. durch das Bloggen. Denn es geht nicht nur darum, wie lange Facebook, Instagram usw. überhaupt existieren und dass sie unserem Content nur kurz Aufmerksamkeit verschaffen, sondern auch um die Frage: will ich dort überhaupt in x Monaten oder Jahren überhaupt noch so aktiv sein wie heute? Wer weiß, wohin sich unsere Social-Media-Vorlieben verschieben – unseren Content sollten wir nicht dort lassen. Wenn wir unseren Content auf unserer eigenen Webseite sammeln, bauen wir ein wertvolles Content-Arsenal auf, das uns Traffic bringt auch wenn wir keine Facebook Ads schalten.

Ich weiß, ich werde mich in den nächsten Wochen intensiv mit LinkedIn und Pinterest beschäftigen und meinen Instagram-Feed mit besseren (und häufigeren!) Fotos bestücken. Wie passend, dass ich mir für 2019 vorgenommen habe, mehr mit meiner Spiegelreflexkamera zu fotografieren.[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1545813462499{padding-top: 20px !important;padding-bottom: 20px !important;}“]

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[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die interessantesten Timestamps dieser Masterclass:

04:00 – Facebook. „Whatever you do, you need to be on Facebok. Even if you don’t like it, you need to have a Facebook business page.“

09:30 – was sind „meaningful conversations“?

15:00 – Instagram

28:30 – YouTube

38:10 – LinkedIn – ist „mandatory“

43:10 – Pinterest

52:50 – Twitter

55:35 – Amazon und Alexa

58:10 – andere Plattformen wie Reddit und Twitch[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Good to know: genannte Personen:

Jasmine Star (Instagram)

Peg Fitzpatrick (Pinterest)

Gary Vee (Instagram)

Melonie Dudaro (LinkedIn)

 

Genannte Tools:

Planoly

Canva[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545728076701{padding-top: 40px !important;padding-bottom: 40px !important;}“][vc_column][vc_zigzag el_width=“50″][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545727546885{padding-top: 40px !important;}“][vc_column][vc_column_text]

Tag 1 – 25. Dezember 2018 – Masterclass „Accounting“/Buchhaltung

In dieser Masterclass geht es darum, wie man den eigenen Steuerberater briefen sollte. Denn viele Steuerberater werfen z.B. alle Ausgaben in einen Topf und differenzieren da nicht. Aber gerade für ein Onlinebusiness ist es extrem wichtig, die Ausgaben und die Einnahmen differenziert zu betrachten. Denn nur wenn man saubere und aussagekräftige Zahlen hat, kann man gute Entscheidungen treffen. Hier zeigt Sigrun, wie man die Buchhaltung aus der CEO-Perspektive betrachtet, ohne sich mit der Buchführung an sich herumschlagen zu müssen.

Für mich persönlich nehme ich mit: ich drücke mich ja gerne vor Zahlen, aber damit muss jetzt (mit einem Onlinebusiness) Schluss sein und ich muss meine Buchhaltung in 2019 definitiv neu aufsetzen. Denn ich habe z.B. drei große Bereiche innerhalb meines Business: meine Freelancer-Tätigkeit, meine Dozententätigkeit und meine Onlinekurse. Und diese Einnahmen dieser drei Bereiche werden derzeit einfach in einen Topf geschmissen. Und Sigruns Rat ist: „don’t lump it together!“ Zudem habe ich null Überblick über meinen Cashflow und wie viel ich 2018 eigentlich genau verdient habe.[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1545728241156{padding-top: 20px !important;padding-bottom: 20px !important;}“]

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[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die interessantesten Timestamps dieser Masterclass:

08:45 – was ist ein „chart of account“ (Kontenplan)?

13:00 – wichtig: jedes Konto aufführen. Aber was ist eigentlich ein Konto?

17:30 – CEO Kontenplan – wie man es richtig macht

23:20 – welche Kosten gibt es in einem Onlinebusiness?

29:30 – welche Kategorie in einem Onlinebusiness besonders wichtig ist

35:50 – welche Tools Sigrun für die Buchhaltung empfiehlt

41:45 – wichtig: Rechnungen auch beschreiben!

49:40 – Buchführung – die richtige vs. einfache Methode

53:00 – der Grund, warum viele Unternehmen scheitern

57:00 – ein Einblick in Sigruns erstes Geschäftsjahr (2014)

59:30 – der Unterschied zwischen der Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GUV) und einer Bilanz

1:04:20 – Sigruns Sicht auf „profits“ – also auf den Gewinn eines Unternehmens[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Good to know: wichtige Vokabeln aus dieser Masterclass:

chart of accounts – Kontenplan

revenue – Umsatz

operating expenses – Betriebsausgaben

depreciation – Abschreibung

don’t lump it together – nicht über einen Kamm scheren bzw. nicht alles in einen Topf werfen

invoice – Rechnung

cashflow projection – Hochrechnung/Prognose des eigenen Cashflows

profit and loss – Gewinn und Verlust

balance sheet – Bilanz

assets – (Anlage)Vermögen (alles, das länger als zwei Jahre hält wie z.B. Computer)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1545728057635{padding-bottom: 40px !important;}“][vc_column][vc_column_text]Hinweis: Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links. Die „12 days of webinars“ sind kostenlos. Solltest du dich aufgrund dessen für den Kauf des SOMBA-Programms entscheiden, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_zigzag el_width=“50″][/vc_column][/vc_row]