Ich bin im Januar 2018 mit meinem Online-Business gestartet und konnte ab Anfang 2020 davon leben – also nach 2 Jahren. 2020 war mein 3. Jahr im Online-Business und das war auch das Jahr, in dem ich zum ersten Mal mehr als 100.000 Euro Gesamtumsatz nur mit meinem digitalen Angebot erreicht habe. Ende 2020 habe ich zum ersten Mal die 100.000-Euro-Marke in einem einzigen Launch überschritten. Jetzt in 2021, in unserem 4. Online-Business-Jahr, haben wir unseren Umsatz von 2020 schon verdreifacht. Das sind Beträge, von denen ich früher als Selbständige und Freelancer nicht mal zu träumen gewagt habe! Meine 10 wichtigsten Lektionen, die ich im Übergang von der „normalen“ Selbständigen zur Online-Unternehmerin gelernt habe, habe ich hier zusammengefasst.

Du träumst den großen Traum vom ortsunabhängigen Online-Business? Du hast Fragen, wie du dein Business online bringen kannst? Du weißt nicht, wie und wo du starten sollst? Mein Tipp: Starte dein Online-Business mit deinem Blog! Denn aus deinem Blog ergibt sich alles, was du für dein Online-Business brauchst: Reichweite, Klarheit und deine E-Mail-Liste! Du bist Coach, Expertin, Kreative oder z. B. Therapeutin und weißt nicht, was du bloggen sollst? Kein Problem: Hier findest du meine 10 besten Themen-Ideen für deinen Blog – kostenlos!

1. Stelle die erste Person an, bevor du es dir leisten kannst!

Ich habe mein Online-Business im Januar 2018 gestartet – und bin als furioser Jahresauftakt ein paar Mal im Krankenhaus gelandet. Im Januar hatte ich eine Bronchitis und so starke Schmerzen, dass ich geröntgt werden musste. Diagnose: Rippenfellentzündung vom vielen Husten. Im Februar hatte ich eine Zahnwurzelentzündung inkl. Wurzelbehandlung. Und im März dann der Tiefpunkt: Ich habe zum zweiten Mal in meinem Leben die Windpocken bekommen. Ich habe mich noch nie so krank gefühlt und wurde im Krankenhaus wieder ins Reich der Lebenden zurückgeholt.

Hier dachte ich noch: ist vielleicht ganz harmlos. Am nächsten Tag war ich im Krankenhaus: Windpocken.

Als ich wieder zuhause war, war klar: So kann es nicht weitergehen! Die berufliche Dreifach-Belastung aus meiner Freelancer-Tätigkeit, meiner Dozentenstelle an der Hochschule für Kommunikation und Gestaltung in Stuttgart und meinem frisch gestartetes Online-Business bringt mich noch ins Grab, wenn ich weiter so viel arbeite und meine eigenen Bedürfnisse ignoriere. Das hat auch Laszlo erkannt, mein Mann. Er hat mich dann einfach im März 2018 gefragt: „Judith, wie könnte ich dich in deinem Business unterstützen?“ Ich war total perplex, denn ich habe mit dieser Frage NULL gerechnet. Aber hey, wir haben uns hingesetzt und gemeinsam überlegt: nach einer Stunde hatten wir ein DIN A 4 Blatt bis unten vollgeschrieben – auf beiden Seiten! Da war klar: Laszlo steigt in mein Online-Business ein.

Zu diesem Zeitpunkt, im März 2018, habe ich noch überhaupt kein Geld mit meinem Online-Business verdient. Ich wusste nicht mal, was ich anbieten sollte und wer meine Zielgruppe ist. Aber mir war klar: Wenn das erfolgreich werden soll, darf ich das nicht alleine machen. Und ja, diese Entscheidung war finanziell beängstigend: Laszlo müsste seinen Job kündigen. Damit würde auch sein Einkommen wegfallen. Wie sollten wir uns das leisten? Aus meinem derzeitigen Freelancer-Gehalt würde das geraaade so gehen. Und was, wenn das Auto kaputt gehen würde? Wenn eine unvorhergesehene Ausgabe kommen würde, eine kaputte Waschmaschine oder, keine Ahnung, eine Zahnkrone? Puh… Eine schlaflose Nacht später wussten wir: Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

Zum 1. Mai (Tag der Arbeit, juhu 😄) ist Laszlo als Projektmanager offiziell bei Sympatexter eingestiegen. Rückblickend war das genau die richtige Entscheidung zum genau richtigen Zeitpunkt. Diese Entscheidung hat alles, was danach kommen sollte, überhaupt erst ermöglicht: Das Wachstum, die Online-Kurse, den großen Umsatzsprung – alles!

Hier findest du meinen Rückblick auf mein Online-Business-Jahr 2018.

Mein Tipp: Hole dir früh Unterstützung! Dafür muss nicht dein Mann kündigen, keine Sorge ;-) Eine einfache und sehr wirkungsvolle Unterstützung sind sog. VAs (Virtuelle Assistenzen). VAs könnten für dich z. B. Social Media Postings erstellen, Webseiten aufsetzen, Newsletter-Software einrichten usw. Solche VAs kosten oft nicht so viel und sind eine riesengroße Entlastung! Ebenso ein guter erster Mitarbeiter ist ein Projektmanager, Online Business Manager oder ein sog. Business Integrator. Arbeite erst mal auf Stundenbasis und mache unbedingt ein Probeprojekt mit den Leuten, bevor du dich für eine längere Zusammenarbeit entscheidest!

2. Teste deine Zielgruppe und Produktidee!

Im ersten halben Jahr meines Online-Business‘ habe ich viel „innere Arbeit“ gemacht: Ich habe mich neu sortiert und Klarheit gefunden. Das ist der Klassiker in der „Stufe 0“, also ganz am Anfang unseres Online-Business, wenn wir noch nicht wissen, in welche Richtung das Ganze gehen wird. Ich habe z. B. in Ruhe ein Vision-Board erstellt, das auch heute noch am Kopfende meines Bettes hängt.

Damals habe ich noch gedacht, dass die Zielgruppe für mein Online-Business genau die gleiche Zielgruppe sein würde, für die ich die letzten 10 Jahre gearbeitet habe: Werbeagenturen und Unternehmen, die Textverstärkung suchen. Also habe ich ein Angebot für diese Zielgruppe erstellt: ein Ideen-Sparring für Kreative in Agenturen. Denn viele Kreative haben bei einem neuen Briefing erst mal einen Ideen-Stau. Da kann ich helfen, ich bin ja schließlich so ein Ideen-Vulkan! Ich habe mir gedacht: Das wird einschlagen, wie eine Bombe!

Sagen wir es mal so: Ich habe mich getäuscht. Dieses Angebot wurde genau null mal gebucht. Es hat absolut niemanden interessiert. Dann habe ich mich gefragt: Was jetzt? Mein Online-Business-Coach Sigrun wusste Rat. Wie sich herausgestellt hat, wollte ich nämlich eine Stufe überspringen und habe einfach total selbstverständlich angenommen, zu wissen, wer die Zielgruppe für mein Online-Business ist ist. Großer Fehler 😄 Ein erfolgreiches Online-Business aufzubauen, bedeutet nicht, dass wir das Gleiche machen wie vorher – nur eben digital. Es bedeutet, ein ganz neues Business zu erschaffen. Und das kann eben auch bedeuten, dass wir eine ganz neue Zielgruppe erschließen müssen. Wir müssen wirklich bei NULL anfangen. Ich muss ganz ehrlich zugeben: Für mich als erfahrene und awardprämierte Texterin war das nicht so leicht.

Eine der Aufgaben, die mir Sigrun in dieser Stufe 0 gegeben hat, hieß „Discovery Calls“. Das sind kurze kostenlose Zoom-Calls rund um unsere Expertise, die wir unseren Bekannten, Freunden, Kollegen, Fans und Followern anbieten. Dazu habe ich Youcambookme eingerichtet (ein Tool für Terminvereinbarungen) und ein paar Postings auf Facebook gemacht. Und dann hieß es: schauen wir mal, wer in diese Calls kommt und welche Herausforderungen diese Menschen haben – denn das ist unsere Zielgruppe und unser Business-Thema!

Am nächsten Morgen hatte ich 3 (DREI!!) Termine in meinem Kalender! Ich habe fast einen Herzkasper bekommen 😄 Was sollte ich diesen Leuten sagen? Würde ich ihnen wirklich weiterhelfen können? Augen zu und durch: Nach ein paar wenigen Wochen habe ich über 50 „Discovery Calls“ gemacht und sehr schnell herausgehört, welche Fragen die Leute haben:

  • Welche Inhalte gehören auf die Startseite?
  • Wie kann ich in einem Satz zusammenfassen, für was ich (und mein Business) stehe?
  • Worüber soll ich bloggen?
  • Wie baue ich eine Angebotsseite auf?
  • Wie soll mein Produkt heißen?

Okay, nichts leichter, als das! Ich wusste immer eine Antwort. Meine anfängliche Sorge, den Leuten in diesen Calls nicht weiterhelfen zu können, hat sich sofort in Luft aufgelöst. Ich hatte schon so viel Text-Erfahrung, dass ich in allen 30-Minuten-Calls eine Lösung gefunden habe. Aber nicht nur das: Schon nach dem 5. Call wusste ich, wer die Zielgruppe für mein Online-Business war: Nein, nicht die Agenturen, für die ich als Freelancerin gearbeitet habe, sondern: (Frischgebackene) Unternehmer:innen, die bei ihren Webseitentexten nicht voran kommen! Nach ungefähr 10 Calls war klar, dass ich einen Kurs für Webseitentexte machen muss. Weil es genau das ist, was die Leute brauchen! Sie haben es mir gesagt – ich musste nur danach fragen.

So einfach war das. Ich war total gefläsht. Ich hatte also meine neue Zielgruppe und mein Business-Thema. Das war eines meiner Business-Highlights in 2018!

Hier findest du meinen Jahresrückblick 2018.

Mein Tipp: Gehe früh in Gespräche mit deiner Zielgruppe und finde heraus, was sie wirklich braucht. Denke NIE, dass du deine Zielgruppe kennst und sie sowieso nicht fragen musst! Eine Möglichkeit, wie du das machen kannst: Biete den Leuten in deinem Umfeld 100 kostenlose Calls an und frage sie einfach nach ihren Herausforderungen.

Du weißt nicht, wie und wo mit deiner Webseite bzw. deinem Blog starten sollst? Hier findest du meine 5 wichtigsten Tipps für dich als Blog-Einsteigerin. Wenn du z. B. noch nicht weißt, wie deine Webseite heißen soll oder worüber du bloggen sollst, findest du hier Antworten auf deine Fragen :-)

3. Start before you’re ready: Mache deinen ersten Onlinekurs so schnell wie möglich!

Mein Start ins Online-Business war im Januar 2018. Aber erst am 2. Juli 2018 hat mein erster Onlinekurs angefangen – also mehr als ein halbes Jahr später! Klar, ich musste mir erst über einige Dinge klarwerden: Zielgruppe, Angebot usw. Und während ich meine Zielgruppe und mein Angebot glattgezogen habe, habe ich auch wieder mit dem Bloggen angefangen und, oh, dann brauchte ich ja auch noch eine neue Webseite mit einem neuen Design. Einen neuen Claim. Ein Freebie hatte ich ja auch noch nicht und auch kein Angebot auf meiner Webseite! Und, sowieso: die nötige Technik! Ich hatte weder eine Kamera noch ein Mikrofon oder sonstwas!

Ich habe also ganz klar prokrastiniert. Ich habe meine Zeit verschwendet und so getan, als wäre ich busy, ohne wirklich viel für mein Business zu machen. Mein Online-Umsatz war immer noch bei stolzen NULL Euro.

Ich kam erst ins Machen, als mein Coach Sigrun eine Challenge ins Leben gerufen hat. Das Ziel: Wir sollten in kürzester Zeit unseren ersten 4-Wochen-Onlinekurs auf die Beine stellen. Ohne dieses ständige Zerdenken, sondern JETZT, zackzack!

Gesagt, getan: In kürzester Zeit habe ich einen 4-Wochen-Kurs erstellt rund um die Claimentwicklung und Webseitentexte. Dieser Kurs hieß „Auf die Texte, fertig, los!“ Die sportliche Konnotation war kein Zufall, denn in diesem 4-Wochen-Kurs ging es wirklich sehr sportlich zur Sache: Wir haben in 4 Wochen alle Webseitentexte geschrieben: Unseren Claim (inkl. Positionierung), unsere Über-mich-Seite, unsere Angebotsseite und Startseite. Etwas, für das ich vorher Monate gebraucht habe, habe ich jetzt in 4 Module gepackt.

Das Key Visual meines allerersten Online-Kurses von 2018. Hach, das waren noch Zeiten!

Nach diesem kostenlosen 4-Wochen-Kurs habe ich einen Upsell gemacht, also den Teilnehmern einen kostenpflichtigen Kurs angeboten. Und da war er dann, mein allererster Online-Umsatz: Fast 4.000 Euro netto! Ich war platt! Damit hatte ich mein Investment für das Online-Business-Coaching wieder drin und gemerkt, wie das funktionieren kann mit dem Online-Business.

Und ich habe eine sehr wichtige Lektion gelernt:

Viele Menschen denken zu lange über ihre eigene Kursidee nach. Sie verbringen zu viel Zeit damit, einen Kurs zu erstellen, statt ihn zu launchen. So geht viel Zeit verloren und dann kommen andere, die die gleiche Kursidee hatten, sie aber schneller umgesetzt haben und ziehen an einem vorbei. Und dann verliert man oft den Mut so nach dem Motto „den Kurs gibt’s ja schon, jetzt muss ich mir was neues ausdenken.“ Und die Warte- und Aufschiebe-Spirale fängt wieder von vorne an.

Mein Tipp: Launche deinen Onlinekurs so schnell wie möglich. Wie wäre es mit dem nächsten Monat? Dein Kurs muss nicht fertig sein, damit du ihn launchen kannst! Erstelle ihn gemeinsam mit deinen Teilnehmer:innen, während du den Kurs gibst! Das nimmt dir viel Druck raus aus der Kurserstellung und dein Kurs wird dadurch inhaltlich besser!

Du fragst dich, welchen Text du auf deiner Webseite zuerst angehen sollst? Hier in diesem Blogartikel verrate ich es dir!

4. Schluss mit Zeit-gegen-Geld-Jobs! Befreie dich schnell vom Lock-In-Effekt!

2019 war das Jahr, als ich mein Online-Business fast hingeschmissen hätte. Naja, nicht wirklich, aber es gab damals schon ein paar Momente, in denen ich mich gefragt habe: Was mache ich hier eigentlich? Warum ist das so verdammt anstrengend? Warum sieht das bei anderen so leicht aus und warum reibe ich mich so auf?

Das Problem war, dass ich zweigleisig unterwegs war. Ich war immer noch Freelancerin und gleichzeitig habe ich mein Online-Business aufgebaut. Beides ist sehr anspruchsvoll – aber ein totaler Clash der Geschäftsmodelle. Ich war mittendrin im Übergang von der Selbständigen, die ihre Zeit gegen Geld verkauft, zur Online-Unternehmerin, die ihr Business skaliert und ihr Einkommen von ihrer Arbeitszeit abkoppelt. Und da war er dann plötzlich: Der Lock-in-Effekt der Selbständigkeit!

Mein Setup in 2018: Mein Dell-Laptop, dahinter ein Bildschirm mit Webcam.

Meine Tätigkeit als Freelancerin hat uns ernährt. Darin war ich unglaublich gut und in dieser Tätigkeit habe ich mich sicher gefühlt. Ich habe mit meinem guten Stundensatz verlässlich 3.000 bis 7.000 Euro netto pro Monat nach Hause gebracht. Aber: Das Freelancing hat auch meine geistige Kapazität für mein Online-Business aufgebraucht. Nach einem intensiven Freelancing-Tag habe ich oft erst mal einen Tag Pause gebraucht, ich konnte nicht sofort in den Onlinebusiness-Modus schalten. Das war wirklich unfassbar anstrengend – und rückblickend betrachtet auch vollkommen unnötig. Damals habe ich gedacht, dass ich das Geld aus meiner Selbständigkeit brauche, weil mein Online-Business ja noch nicht so viel eingebracht hat. Aber: Es hat ja auch deshalb nicht so viel eingebracht, weil ich wegen meines Freelancings nicht genug Zeit in mein Online-Business investieren konnte. Ein Teufelskreis, aus dem ich 2020 ausgestiegen bin.

Anfang 2021 habe ich dann meinen allerletzten Freelancer-Kunden „gefeuert“. Das war mein absoluter Lieblingskunde und ich hatte danach eine Woche lang fast sowas wie Liebeskummer. Aber ich musste ihn gehen lassen, um in meinem Online-Business „all in“ gehen zu können. Dieser Liebeskummer, so habe ich später erkannt, war der innere Abschied von meinem eigenen Selbstbild als erfolgreiche Werbetexterin, ohne so ganz genau zu wissen, was als nächstes kommen würde. Was war ich denn jetzt? Werbetexterin? Auch wenn ich keine Kunden mehr für diese Tätigkeit habe? Wie nenne ich mich denn jetzt?

Heute nenne ich mich ganz selbstverständlich Online-Unternehmerin und verdiene ein Vielfaches von dem, was ich als Freelancerin verdient habe.

Mein Tipp: Du bist Coach, Beraterin oder Kreative und stehst noch ganz am Anfang? Stelle dein Angebot so schnell wie möglich auf Pakete um! So bringst du deine Kunden viel schneller voran, hangelst dich nicht von Coachingstunde zu Coachingstunde und machst zugleich mehr Umsatz.

5. Baue deine Liste JETZT auf und mache dein erstes Freebie!

Dezember 2019: Ich war zwar schon seit fast 2 Jahren im Online-Business, aber meine Liste zitterte sich erst dem Abonnenten Nr. 700 entgegen. Da ging noch was! Ich war in einem Coaching-Call mit meinem Coach Sigrun und dann kam natürlich wieder das Freebie-Thema auf. Hach, das ewige Freebie-Thema! Ich bin damals seit fast zwei Jahren um diese Freebie-Frage gekreist und hatte immer noch kein gescheites Freebie, weil ich meine eigenen Ideen nicht für gut genug hielt. Ich wollte ja schließlich das perfekte Freebie haben, ich meine: wennschon, dennschon! Wenn jemand damals auf meine Liste kam, dann durch eine meiner Challenges oder durch Zufall. Meine Liste ist damals ultra langsam gewachsen, so mit ca. 3 Leuten pro Woche.

Sigrun hat in jenem Call klipp und klar gesagt: „Judith, du brauchst ein Freebie – JETZT!“ Und ich nur so: „Aber ich weiß nicht, was mein Freebie sein soll und ich finde alle Freebies so doof, die ich derzeit auf Facebook sehe!“ Das war die Vorweihnachtszeit und überall wurden mir 365 Posting-Ideen für das nächste Jahr und Blog-Guides für 2020 eingeblendet. Und Sigrun dann so: „Dann mach’s doch einfach besser als alles, was du auf Facebook siehst!“

Das war die Geburtsstunde meines epischen Freebies „10 für ’20“ – eine Sammlung von 10 Blogartikeln, die jede:r Selbständige verbloggen sollte (die aktuelle Version dieses Freebies heißt „die besTEN Blogartikel„). Innerhalb von einem Tag habe ich das Freebie erstellt. Es hat sich angefühlt, als ob sich die 2 Jahre, die ich vorher um das Freebie-Thema gekreist bin, in 24 Stunden in einem Canva-Dokument entladen hätten. Boom! Und nochmal einen Tag später waren die Facebook-Ads fertig. Ich habe mich gefragt: Wie konnte das plötzlich so schnell gehen? Und: Warum habe ich das nicht vorher schon gemacht?

Eines der Bilder, die ich im Dezember 2019 für die Facebook-Ads gemacht habe. Die Hauptdarstellerin: Luna, unsere Katze ❤️

Niemals werde ich den Moment vergessen, als wir am 15. Dezember 2019 den „Publish“-Knopf dieser Ads geklickt haben. Und dann kamen sie, die Abonnenten: An Silvester haben wir die 1.000er-Marke bei den Abonnenten geknackt. Insgesamt wurde dieses Freebie in 6 Wochen über 2.000 mal heruntergeladen. Das war wie ein Urknall für mein Online-Business. Der darauf folgende Launch im Januar 2020 wurde mehrfach fünfstellig. Etwas, das ich vorher für absolut unmöglich gehalten habe!

Hier haben Laszlo und ich wahrscheinlich gerade das Freebie aufgesetzt. Nebenher gilt: Immer schön mit der Katze kuscheln! So geht Work-Love-Balance im Online-Business ;-) Im Hintergrund ist noch die alte, dunkle Küche zu sehen, die wir 2019 herausrenoviert haben.

Hier findest du meinen Jahresrückblick 2020: Mit 180 Herzen pro Stunde ins Abenteuer.

Mein Tipp: Fange jetzt damit an, deine Liste aufzubauen und sie regelmäßig anzuschreiben. Du kannst deinen Newsletter auch schon rausschicken, bevor du ein Freebie hast. Diese regelmäßigen Newsletter binden deinen „Tribe“ an dich, also all die Menschen, die dir folgen und die deinen Newsletter abonnieren. Zudem: Die meisten Verkäufe und den allermeisten Umsatz machen wir über unseren Newsletter! Spätestens, wenn du launchen willst, gibt es kein Vorbeikommen an deiner eigenen, aufgewärmten Liste.

6. Verschwende deine Zeit nicht mit einer kostenlosen Facebook-Gruppe!

Kostenlose Facebook-Gruppen saugen unsere Energie. Und das gilt für uns als Teilnehmerin als auch als Gastgeberin einer Facebook-Gruppe. Wichtig: Hier meine ich Facebook-Gruppen, die immer offen sind. Ich meine also KEINE Challenge- oder Pop-Up-Gruppen, denn die können sehr nützlich sein!

Ich habe lange Zeit gedacht, ich bräuchte eine kostenlose Facebook-Gruppe, eine eigene Community, um erfolgreich zu sein. Denn um mich herum hatten sie doch auch alle Online-Unternehmerinnen eine kostenlose Facebook-Gruppe.

Letztendlich ist das so: In kostenlosen, ständig offenen Facebook-Gruppen kriegen wir vielleicht Motivation, Inspiration und gute Empfehlungen – aber wir bekommen keine Antworten auf komplexe Fragen. Niemand nimmt uns an die Hand und führt uns zu einer Lösung. Wir kriegen nur kleine Häppchen. Klar: Kostenlose Gruppen sind ja so konzipiert, dass sie zwar nützlich sind – aber nicht zu sehr. Denn wir sollen ja das Angebot kaufen, zu dem uns die Gruppe hinführen möchte. Das ist auch alles vollkommen in Ordnung, nur sollten wir uns dessen bewusst sein, dass uns alles, was kostenlos ist, sehr leicht ablenken kann. Wenn diese kostenlosen Gruppen nicht zu unserer aktuellen Business-Stufe passen und wenn sie nicht zu 100 % auf unsere Business-Ziele einzahlen, sollten wir sie ignorieren. Denn sonst haben wir womöglich Stunden auf Facebook verdaddelt, ohne etwas für unser Business getan zu haben.

Das Header-Bild meiner ehemaligen Facebook-Gruppe mit fast 1.000 Mitgliedern.

Dann gibt es noch die andere Seite: Als Gastgeberin einer kostenlosen, dauerhaft geöffneten Facebook-Gruppe müssen wir diese Gruppe ja irgendwie mit Leben füllen. Ich habe mich sehr oft gefragt: Boah, was soll ich diese Woche in meiner Gruppe posten? Soll ich eine neue Aktion machen? Vielleicht eine Challenge? Eine Umfrage? Die geistige Kapazität, die ich für diese Gruppe aufgebracht habe, war enorm – und trotzdem war sie so gut wie inaktiv. Wir wissen, dass wir uns da auf einem sehr schmalen Grat bewegen: Wir dürfen kostenlos nicht zu viel Wissen herausgeben, denn dann untergraben wir unser eigenes Angebot. Und wenn wir zu wenig rausgeben, ist die Community womöglich nicht aktiv. Ein echter Eiertanz, der nur unsere Brainpower bindet. Und wenn eine Facebook-Gruppe aktiv ist, müssen wir sie moderieren: Kommentare beantworten und ggfs. löschen, in Interaktion mit den Leuten gehen, Postings screenen und einschreiten, wenn sie gegen unsere Regeln verstoßen – damit kann man ewig Zeit verbringen und *trotzdem* hat man oft das Gefühl, nicht alles erledigt zu haben!

Als ich kurz vor meinem großen Community-Ziel war (1.000 Mitglieder), habe ich im Sommer 2021 meine eigene Facebook-Gruppe archiviert. Und mit einem Mal war mein Kopf frei! Das schlechte Gewissen, diese Community nicht richtig zu bespaßen, war auch weg! Ein Ding weniger auf meiner geistigen Agenda, juhu!

Mein Byebye-Posting in meiner Facebook-Gruppe vom 6. Juli 2021.

Ich habe für mich gelernt: Eine kostenlose Facebook-Gruppe lohnt sich nur, wenn du auch wirklich eine Community-Idee hast. Also wenn du weißt, wie du sie dauerhaft mit Leben füllen kannst. Und wenn du das Community-Management nicht (alleine) machen musst. Für die allermeisten, die gerade mit ihrem Online-Business starten, ist eine kostenlose Facebook-Gruppe daher keine Gewinner-Strategie.

Mein Tipp: Unsere Aufmerksamkeit ist eine der wertvollsten Ressourcen in unserem Business. Wir sollten sehr sorgfältig mit ihr umgehen.

7. Posten ist Silber, Bloggen ist Gold: Starte jetzt deinen Blog!

2018 habe ich eine meiner besten Business-Entscheidungen getroffen: Ich habe wieder mit dem Bloggen angefangen. Rückblickend betrachtet, hat das Bloggen alles in meinem Business in Bewegung gesetzt und mir meine große Sichtbarkeit und Reichweite überhaupt erst ermöglicht.

Posten oder Bloggen? Social Media oder eine eigene Webseite? Ich sehe immer wieder Leute, die vor dieser Entscheidung stehen und sich A) nicht entscheiden können oder B) für Postings bzw. für Social Media entscheiden, weil sich das irgendwie leichter anfühlt. Aber: Damit bauen sie ihr Business auf Sand. Nach Postings auf Instagram und Facebook von vorgestern kräht kein Hahn mehr. Aber einige meiner Blogartikel, die mir den meisten Traffic bringen, sind über 3 Jahre alt. Hier habe ich über die große Sichtbarkeitslüge von Facebook, Instagram & Co. gebloggt. Das Bloggen bringt uns in Suchmaschinen nach oben und es macht etwas mit uns: Es verändert unsere Haltung, stärkt unser Selbstvertrauen und baut unseren Expertenstatus auf.

Einer meiner ersten Blogartikel in 2018: Ich blogge über meine eigene Content-Ängst.

Mein Tipp: Starte jetzt deinen Blog und setze jetzt deine Webseite auf. Du hast noch keine Webseite? Kein Problem! Sichere dir jetzt deinen Vor- und Nachnamen beim Hoster deiner Wahl. Warum? Habe ich hier erklärt 😎 Wenn du Inspiration suchst, worüber du bloggen kannst: Hier habe ich meine persönlichen Lieblingsthemen und die 10 klickstärksten Themenvorschläge zusammengetragen :-)

Mache jeden Tag eine Kleinigkeit auf deinem Blog und auf deiner Webseite. Ein bisschen Content hier, ein bisschen SEO da. Das addiert sich zu einem erfolgreichen Jahr!

Blog-KPIs, schön und gut. Aber du hast nicht mal eine Idee, was du bloggen könntest? Ich habe da ein paar Vorschläge! ;-)

Lade dir hier meine 10 besten zeitlosen Ideen für deinen Blog-Redaktionsplan herunter! Diese Blogartikel verblogge ich auch selbst regelmäßig!

8. Verschwende deine Zeit nicht mit kostenlosen Tools!

Stichwort E-Mail-Marketing: Ich wollte ja ewig nicht auf ActiveCampaign umsteigen, weil: Teuer. Also blieb ich lange bei MailPoet, obwohl ich dort keine wirklich gute Segmentierung vornehmen konnte. Und obwohl alles ein bisschen umständlich war. Ich kenne übrigens viele, die zu Mailchimp gehen, weil man dort bis 1.000 Abonnenten nichts zahlt, aber: in den meisten Fällen rächt sich das. Viele, die ich kenne, verfallen irgendwann der Chimp-Rage. So nenne ich dieses maßlose Sich-Aufregen über Mailchimp, weil das einfach alles so unfassbar umständlich ist.

Anderes Beispiel: Ich habe lange Zeit meine Landingpages mit WordPress erstellt. Als ich endlich (ENDLICH!) auf Leadpages umgestiegen bin, kam ich mir vor, wie im Paradies: Das Erstellen von Landingpages ging VIEL schneller. Zudem waren meine neuen Landingpages VIEL schöner als früher mit WordPress – und sie haben viel besser konvertiert! Also, die Anzahl der Leute, die auf meine Landingpages kamen und sich dann z. B. für meine Challenge angemeldet haben, war viel höher als vorher. Klar, Leadpages kostet mich pro Monat ein paar Euro, aber das ist es sowas von wert!

Eine Übersicht einiger Tools, für die ich zahle (die vollständige Liste meiner Hard- und Software findest du hier in diesem Blogartikel):

  • Canva (ich gestalte alles mit Canva: Von meinen Social Media Postings bis hin zu meinen Workbooks)
  • Zoom (ein Muss im Online-Business)
  • BeLive (ich glaube, das war das erste Tool, das ich mir in meinem Online-Business gekauft habe, im Januar 2018. Ich liebe es immer noch)
  • Leadpages
  • ActiveCampaign
  • BombBomb
  • Asana
  • Thrive
  • Onedrive, Teams, Office – das ganze Microsoft-Universum
  • Zapier
  • Amazon Web Services
  • Ionos fürs Hosting
  • Podcaster.de

Mein Tipp: Verrenke dich nicht dabei, alles möglichst günstig zu bekommen und kostenpflichtige Tools zu vermeiden. Es bringt dich nicht weiter. Du zahlst dann nämlich drauf, z. B. mit deinen Nerven und mit deiner Zeit. Ich weiß, dass man gerade am Anfang, wenn man noch nicht viel mit seinem Online-Business verdient, „unnötige“ Ausgaben vermeiden will. Aber: gute Tools sind alles andere als unnötig. Sie sind essentiell notwendig für dein erfolgreiches Online-Business :-)

9. Schluss mit Strategien- und Coach-Hopping!

Als ich 2018 ins Online-Business gestartet bin, habe ich plötzlich ganz neue Namen gehört: Namen von großen Coaches, von berühmten Online-Expert:innen und weltbekannten Funnel-Beratern. Und ich nur so: Hä, wer ist das? 😂 (Ganz abgesehen davon, dass ich sehr lange nicht gecheckt habe, was ein „Funnel“ ist). Mir haben alle diese Namen nichts gesagt, weil ich ja komplett neu in diesem Bereich war. Ich kannte nur Sigrun, sie war mein erster Business-Coach (und ist es bis heute). Aber viele andere waren vorher schon bei anderen Coaches und haben dies und das und jenes probiert. Und ein Jahr später sind einige von ihnen wieder weiter gesprungen, zum nächsten Coach, zur nächsten Strategie, zum Next Big Thing.

So hart es auch klingen mag, aber: Von den meisten dieser Coach-Hopper habe ich im Business-Kontext nie wieder etwas gehört. Ich vermute, viele sind zum offline 1:1-Coaching zurückgekehrt und haben den Traum vom Online-Business aufgegeben. Wirklich: Ich finde das sehr schade.

Im Gegensatz dazu: Viele von denen, die bei Sigrun geblieben sind, die ihre Onlinekurse ständig optimiert und immer wieder gelauncht haben, die ihre Angebote perfektioniert haben, die drangeblieben sind: Die sind heute im Online-Business angekommen, die sind erfolgreich und haben sich einen starken Namen gemacht.

Mein Online-Business-Coach Sigrun und ich. Ich bin seit 2018 bei Sigrun im Coaching: Zuerst in Somba, dann im Somba Momentum und nun in ihrer Mastermind Red Circle.

Um nur einige Namen aus dem aktuellen deutschsprachigen Sigrun-Online-Business-Kosmos zu nennen:

Früher waren bei Sigrun u.a. auch (das ist nur eine kleine Auswahl):

Viele Leute geben zu früh und auf sagen: Diese Strategie funktioniert für mich nicht. Aber: Oft haben diese Leute die Strategie nur halbherzig oder low-effort-mäßig durchgezogen, also ohne viel Aufwand oder Motivation zu investieren. Und: Sie sind nicht drangeblieben. Mein 5. Launch war auch viel erfolgreicher als mein erster Launch. Einmal war ich in einem Verkaufs-Webinar und es war nur eine einzige Person dabei. Und die hat dann nicht gekauft 😂 Egal, Augen zu und durch, dranbleiben, optimieren – dann kommt der Erfolg.

Mein Tipp: Wenn du einen guten Coach gefunden hast, mit dem du menschlich und fachlich auf einer Wellenlänge bist, dann bleibe bei diesem Coach! Und ziehe seine Strategie richtig durch! Vertraue deinem Coach! Und implementiere, was das Zeug hält! Ich habe viel zu lange gehadert und mich durch Selbstzweifel blockiert. Hätte ich früher alles umgesetzt, was mir Sigrun gesagt hat, hätte ich mir ein sehr stressiges Jahr 2019 erspart 🙄

Hier findest du meinen Jahresrückblick 2019: the minor fall(s), the major lift.

10. Umgib dich mit Leuten, die schon dort sind, wo du hinwillst!

Damals, im Januar 2018, als ich in mein Online-Business-Abenteuer gesprungen bin, war ich in bester Gesellschaft: Mit mir sind hunderte anderer Frauen in Somba, dem Online-Business-Coaching von Sigrun gestartet. Ende Januar 2018 gab es dann das erste große Somba-Treffen in Zürich. Da waren viele Neulinge dabei, wie ich – und noch viel mehr erfahrene Onlinebusiness-Frauen. Ich habe mich gefühlt, als ob ich in einem anderen Universum gelandet wäre: So viele erfolgreiche Frauen auf einmal – das habe ich vorher noch nie erlebt! Ich war total platt und wusste gar nicht, wie ich all dieses ausgestrahlte Selbstbewusstsein und diesen Erfolg verarbeiten sollte. Denn: Ich war das einfach nicht gewohnt. Ich war erfolgreiche Frauen nicht gewohnt.

Mein erstes Sigrun Live im Januar 2018. Ich bin gaaaanz rechts im Bild, wie gewohnt mit den langen Haaren 😄

Nach dem ersten Erfolgs-Schock kam dann meine Anpassung 😄 Ich war plötzlich in einer Gemeinschaft von Menschen, die ganz selbstverständlich über Geld geredet haben. Okay, das habe ich davor als Freelancer auch, aber meist mit dem Ergebnis, dass meine Gesprächspartner herumgedruckst haben und ich mir dann nur dachte: Okay, diese Person muss sehr viel oder sehr wenig Geld haben. Bei Sigrun haben also alle über Geld geredet, wie andere Menschen über das Wetter. Erfolg, Umsatz und sogar die Million war auf einmal ganz normal und nichts, was man verdruckst hinter vorgehaltener Hand flüstern müsste.

Das hat etwas mit mir gemacht. Das hat mein Denken verändert. Bei diesem Treffen habe ich Menschen kennengelernt, die mich noch heute begleiten. Ich habe gelernt: Wenn ich die richtigen Menschen um mich herum habe, verändert das ALLES! Es gibt so einen interessanten Satz: Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du dich am häufigsten umgibst. Mit meinem Sprung ins Online-Business hat sich dieser Durchschnitt dramatisch verändert 😄

Und ich habe ein neues Wort gelernt: Accountability. Schon wieder so ein Buzzword aus dem Online-Business 😂 Das bedeutet Rechenschaftspflicht (boah, klingt dieses Wort auf Deutsch doof) bzw. Verantwortung. Also: Sich mit Menschen zu umgeben, denen man von den eigenen Plänen erzählt und die dann regelmäßig nachfragen: Na, wie läufts? Heute weiß ich: Accountability den richtigen Menschen gegenüber ist das einzig Wahre. Heute habe ich diese Accountability in meiner Mastermind-Gruppe und es ist wirklich faszinierend, wie weit mich diese Gruppe und diese Accountability in nur einem Jahr gebracht hat.

Meine Mastermind-Gäng und ich in Ascona im Oktober 2021. Vordere Reihe v.l.n.r.: Hildur, Tanja Frieden, ich, Claudia Witticke, Anke Beeren. Hintere Reihe v.l.n.r.: Maria Husch, Tina Schwarz, Claudia Nichterl.

Mein Tipp: Suche dir die Leute, die dich wirklich nach vorne bringen und tausche dich mit ihnen aus. Vernetze dich mit Menschen, die dir schon mehrere Schritte voraus sind. Dafür sind bezahlte Business-Coachings super geeignet, denn in diesen Gruppen treffen sich hochmotivierte Menschen, die wirklich etwas bewegen und erreichen wollen.

Mein persönliches Fazit aus 4 Jahren Online-Business: das größte Abenteuer meines Berufslebens!

Mein Sprung ins Online-Business im Jahr 2018 war die größte berufliche Veränderung meiner gesamten Laufbahn. Dieser eine Schritt hat mein Business als Freelancerin komplett auf den Kopf gestellt und mir das Tor zum größten Abenteuer meines Lebens eröffnet (okay, neben meinen Kindern 😄). Ich kam mit ganz neuen Konzepten in Berührung wie z. B. Mindset, Accountability, Listbuilding, Mastermind und Launchen – alles Themen, mit denen ich davor nichts am Hut hatte! Plötzlich wurde meine Welt riesengroß, denn nicht nur, dass ich unglaublich viel gelernt und neue Menschen getroffen habe, sondern: Durch mein höheres Einkommen aus dem Online-Business war ich wieder frei in meinen Entscheidungen – ein ganz neues Gefühl als Selbständige und dreifache Mutter!

Ich habe mich lange schwer damit getan, das Freelancing aufzugeben aber als ich es dann doch getan habe, bin ich so richtig in mein Online-Business gesprungen und habe mein Einkommen dann auch endlich von meiner Arbeitszeit abkoppeln können. Viele nennen dieses Abkoppeln des Einkommens von der Arbeitszeit „skalieren“ – ich nenne es die große Freiheit.

Du träumst vom Online-Business?
Mein wichtigster Tipp:

Starte dein Online-Business mit deinem Blog!

Komm jetzt auf meine E-Mail-Liste und ich sage dir sofort Bescheid, wenn wieder meine kostenlose Blog-Challenge beginnt!