Die Atembombe bezieht ihre Vernichtungsenergie aus einer chemischen Reaktion im Mundinnenraum. Grundlage der Reaktion sind mit Zähnen spaltbare Materialien wie Zwiebeln, Knoblauchzehen, Thunfischpizza mit extra Anchovis oder Salamibrötchen in der Kaffeepause direkt vor oder nach einer Zigarette.

Diese Kommunikationsvernichtungswaffe unterliegt dem Atemwaffensperrvertrag, da je nach Einsatz, die Atembombe eine Gähnwaffe des Grauens sein kann.